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Die vorliegende Arbeit untersucht Entscheidungstragermodelle bei Planungstechniken und soll zu einer theoretischen Fundierung simulativer Planung beitragen. Ausgehend von einer Analyse der Aufbau- und Ablaufstruktur von Planungstechniken wird die Formalstruktur einer simulativen Planungstechnik abgeleitet. Im Mittelpunkt steht hierbei der Entwurf eines mit Erkenntnissen der deskriptiven Entscheidungstheorie zu vereinbarenden normativen Entscheidungstragermodells. Im Rahmen eines Vergleichs der simulativen Planungstechnik mit anderen Planungstechniken sollen schliesslich die mit den jeweiligen Techniken verbundenen Modelle des Entscheidungstragers offengelegt werden. Einbezogen in diesen Vergleich sind Marginalanalyse, Lineare Programmierung und STEP-Methode als methodengebundene Techniken sowie Lexikographische Ordnung, Nutzwertanalyse, MAUT-Technik und ELECTRE als methodenungebundene Techniken.
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Die vorliegende Arbeit untersucht Entscheidungstragermodelle bei Planungstechniken und soll zu einer theoretischen Fundierung simulativer Planung beitragen. Ausgehend von einer Analyse der Aufbau- und Ablaufstruktur von Planungstechniken wird die Formalstruktur einer simulativen Planungstechnik abgeleitet. Im Mittelpunkt steht hierbei der Entwurf eines mit Erkenntnissen der deskriptiven Entscheidungstheorie zu vereinbarenden normativen Entscheidungstragermodells. Im Rahmen eines Vergleichs der simulativen Planungstechnik mit anderen Planungstechniken sollen schliesslich die mit den jeweiligen Techniken verbundenen Modelle des Entscheidungstragers offengelegt werden. Einbezogen in diesen Vergleich sind Marginalanalyse, Lineare Programmierung und STEP-Methode als methodengebundene Techniken sowie Lexikographische Ordnung, Nutzwertanalyse, MAUT-Technik und ELECTRE als methodenungebundene Techniken.