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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Basierend auf den Ergebnissen einer Implementations- und Rechtstatsachenstudie, zielt das Buch darauf ab, die politisch-administrative Handlungs- und Leistungsfahigkeit der ostdeutschen Kommunalverwaltung, gemessen am Qualitatskriterium eines rechtsgebundenen Gesetzesvollzugs, im Zeitverlauf (1990 bis 2000) und im Vergleich zu Westdeutschland zu untersuchen. Am Beispiel des Politikfeldes Stadtebau/Baugenehmigung wird gezeigt, ob und wodurch bedingt sich die ostdeutschen Verwaltungen im Umgang mit den rechtlichen Vorschriften und in der Qualitat der Gesetzesanwendung inzwischen westdeutscher Handlungsnormalitat angeglichen haben. Besondere Aufmerksamkeit wird der Frage zugewandt, inwieweit sich die kommunalen Akteure einer strategischen Nutzung des Rechts im Rahmen von Bargaining Prozessen und Verhandlungen befleissigen. Mit dem Buch ist die Absicht verbunden, eine Lucke in der bisherigen Transformationsforschung, die die Performance und Verfassungswirklichkeit der neu etablierten Institutionen in Ostdeutschland weitgehend ausser Acht liess, zu schliessen und somit einen Beitrag zur Evaluierung des ostdeutschen Transformationsprozesses zu leisten.
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Basierend auf den Ergebnissen einer Implementations- und Rechtstatsachenstudie, zielt das Buch darauf ab, die politisch-administrative Handlungs- und Leistungsfahigkeit der ostdeutschen Kommunalverwaltung, gemessen am Qualitatskriterium eines rechtsgebundenen Gesetzesvollzugs, im Zeitverlauf (1990 bis 2000) und im Vergleich zu Westdeutschland zu untersuchen. Am Beispiel des Politikfeldes Stadtebau/Baugenehmigung wird gezeigt, ob und wodurch bedingt sich die ostdeutschen Verwaltungen im Umgang mit den rechtlichen Vorschriften und in der Qualitat der Gesetzesanwendung inzwischen westdeutscher Handlungsnormalitat angeglichen haben. Besondere Aufmerksamkeit wird der Frage zugewandt, inwieweit sich die kommunalen Akteure einer strategischen Nutzung des Rechts im Rahmen von Bargaining Prozessen und Verhandlungen befleissigen. Mit dem Buch ist die Absicht verbunden, eine Lucke in der bisherigen Transformationsforschung, die die Performance und Verfassungswirklichkeit der neu etablierten Institutionen in Ostdeutschland weitgehend ausser Acht liess, zu schliessen und somit einen Beitrag zur Evaluierung des ostdeutschen Transformationsprozesses zu leisten.