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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die empirica Benchmarking-Studie zur Nutzung des Geschaftsverkehrs in ftinf Landern zeigt: Die deutsche Wirtschaft hat beim elektronischen Geschaftsver kehrs hinsichtlich Internet-Zugang und Internet-Prasenz im internationalen Vergleich deutlich aufgeholt. Allerdings besteht noch Handlungsbedarf bei hoherwertigen, in allgemeine Geschaftsprozesse integrierten Anwendungsfor men, die letztlich fiir eine erfolgreiche Nutzung entscheidend sein werden. Heute haben neun von zehn Betrieben Zugang zum Internet und fast zwei Drittel sind mit einer eigenen Website im Internet prasent. Damit liegt Deutschland im Landervergleich hinter dem Vorreiterland Finnland aber noch vor den USA an zweiter Stelle. Defizite zeigen sich hingegen, wenn es um die Nutzungsvielfalt von E-Business geht. Viele deutsche Betriebe, die im Internet prasent sind, be schranken sich auf Werbung und Marketing. Hingegen werden hoherwertige Anwendungen, wie Online-Datenaustausch und Online-Abwicklung von Ge schaftsverfahren, vergleichsweise selten praktiziert. Als zweitwichtigster Zweck der Internet-Prasenz nach dem Marketing wird der Datenaustausch mit Zulieferern und Geschaftskunden genannt. Die Anteile liegen deutlich hoher als beim Online-Vertrieb, was die Vermutung untermauert, dass dem Business-to-Business-Markt heute eine grossere Bedeu tung zukommt als dem Business-to-Consumer-Bereich, und dies mittelfristig auch in Zukunft so bleiben wird.
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Die empirica Benchmarking-Studie zur Nutzung des Geschaftsverkehrs in ftinf Landern zeigt: Die deutsche Wirtschaft hat beim elektronischen Geschaftsver kehrs hinsichtlich Internet-Zugang und Internet-Prasenz im internationalen Vergleich deutlich aufgeholt. Allerdings besteht noch Handlungsbedarf bei hoherwertigen, in allgemeine Geschaftsprozesse integrierten Anwendungsfor men, die letztlich fiir eine erfolgreiche Nutzung entscheidend sein werden. Heute haben neun von zehn Betrieben Zugang zum Internet und fast zwei Drittel sind mit einer eigenen Website im Internet prasent. Damit liegt Deutschland im Landervergleich hinter dem Vorreiterland Finnland aber noch vor den USA an zweiter Stelle. Defizite zeigen sich hingegen, wenn es um die Nutzungsvielfalt von E-Business geht. Viele deutsche Betriebe, die im Internet prasent sind, be schranken sich auf Werbung und Marketing. Hingegen werden hoherwertige Anwendungen, wie Online-Datenaustausch und Online-Abwicklung von Ge schaftsverfahren, vergleichsweise selten praktiziert. Als zweitwichtigster Zweck der Internet-Prasenz nach dem Marketing wird der Datenaustausch mit Zulieferern und Geschaftskunden genannt. Die Anteile liegen deutlich hoher als beim Online-Vertrieb, was die Vermutung untermauert, dass dem Business-to-Business-Markt heute eine grossere Bedeu tung zukommt als dem Business-to-Consumer-Bereich, und dies mittelfristig auch in Zukunft so bleiben wird.