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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vielsei tigen Schmerzsymptome in bindegeweblichen Organen bei Frauen sind von der offiziellen Rheumaforschung trotz der kleinen Monographie (Dresden und Leipzig 1941) in der Sammlung Der Rheumatismus (Bd.21) von H. KUESTNER wenig beachtet worden. Damals war der Begriff des Rheuma- tismus noch wesentlich weniger definiert als heute. Die Frauenarzte haben sich daher ihre eigenen Vorstellungen und ihre spezielle Nomenklatur gebil- det. Diese nicht mehr zeitgemasse Doppelgleisigkeit zu uberwinden, ist das vorliegende Buch in besonderem Masse geeignet. Ihm liegt die enge Zusam- menarbeit eines Gynakologen mit dem Internisten eines Kreiskranken- hauses zugrunde, welcher sich als Rheumatologe verdient gemacht hat (vergl. W. HANGARTER: Das Erbbild der rheumatischen und chronischen Gelenkerkrankungen [Der Rheumatismus, Bd.13, Dresden und Leipzig 1939]). So ist zu hoffen, dass dieses Buch in gleicher Weise dem Gynakologen und Geburtshelfer wie dem Internisten und Rheumatologen dienen wird. Bei der schwierigen Beurteilung dessen, was wir mit einem Sammelbegriff als Weichteilrheumatismus zu bezeichnen pflegen, wird sich hoffentlich eine fruchtbare Diskussion uber die Beteiligung der bindegeweblichen Becken- organe am rheumatischen Geschehen ergeben, die unsere unvollkommenen Kenntnisse uber die Fibrositis zu erweitern vermag.
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Die vielsei tigen Schmerzsymptome in bindegeweblichen Organen bei Frauen sind von der offiziellen Rheumaforschung trotz der kleinen Monographie (Dresden und Leipzig 1941) in der Sammlung Der Rheumatismus (Bd.21) von H. KUESTNER wenig beachtet worden. Damals war der Begriff des Rheuma- tismus noch wesentlich weniger definiert als heute. Die Frauenarzte haben sich daher ihre eigenen Vorstellungen und ihre spezielle Nomenklatur gebil- det. Diese nicht mehr zeitgemasse Doppelgleisigkeit zu uberwinden, ist das vorliegende Buch in besonderem Masse geeignet. Ihm liegt die enge Zusam- menarbeit eines Gynakologen mit dem Internisten eines Kreiskranken- hauses zugrunde, welcher sich als Rheumatologe verdient gemacht hat (vergl. W. HANGARTER: Das Erbbild der rheumatischen und chronischen Gelenkerkrankungen [Der Rheumatismus, Bd.13, Dresden und Leipzig 1939]). So ist zu hoffen, dass dieses Buch in gleicher Weise dem Gynakologen und Geburtshelfer wie dem Internisten und Rheumatologen dienen wird. Bei der schwierigen Beurteilung dessen, was wir mit einem Sammelbegriff als Weichteilrheumatismus zu bezeichnen pflegen, wird sich hoffentlich eine fruchtbare Diskussion uber die Beteiligung der bindegeweblichen Becken- organe am rheumatischen Geschehen ergeben, die unsere unvollkommenen Kenntnisse uber die Fibrositis zu erweitern vermag.