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Klytaimestra im neuen Licht Gegenstand der Monographie ist eine Frauengestalt aus dem Mythos, die wie Medea als verfemt gilt. Alle vorliegenden literarischen Zeugnisse uber Klytaimestra werden aus der Originalsprache ubersetzt, textbasiert untersucht und interpretiert. Die vergleichende Analyse ihrer literarischen Darstellung verbindet werkimmanente mit intertextuellen Untersuchungsansatzen. Fragen des produktions- und rezeptionsasthetischen Um- gangs mit der entsprechenden literarischen Tradition werden berucksichtigt, und es wird in diesem Rahmen auch die Gender-Thematik aufgenommen. Einen Neuansatz innerhalb der Forschung bilden die Beobachtungen zur Gerichtsrhetorik im Agamemnon des Aischylos. Die Analyse der symmetrischen Form in Pindars 11. Pythie kann neu zu einem Verstandnis des bis anhin dunkeln Pindartextes fuhren.
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Klytaimestra im neuen Licht Gegenstand der Monographie ist eine Frauengestalt aus dem Mythos, die wie Medea als verfemt gilt. Alle vorliegenden literarischen Zeugnisse uber Klytaimestra werden aus der Originalsprache ubersetzt, textbasiert untersucht und interpretiert. Die vergleichende Analyse ihrer literarischen Darstellung verbindet werkimmanente mit intertextuellen Untersuchungsansatzen. Fragen des produktions- und rezeptionsasthetischen Um- gangs mit der entsprechenden literarischen Tradition werden berucksichtigt, und es wird in diesem Rahmen auch die Gender-Thematik aufgenommen. Einen Neuansatz innerhalb der Forschung bilden die Beobachtungen zur Gerichtsrhetorik im Agamemnon des Aischylos. Die Analyse der symmetrischen Form in Pindars 11. Pythie kann neu zu einem Verstandnis des bis anhin dunkeln Pindartextes fuhren.