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Die in diesem Band versammelten Beitrage thematisieren das schweizerische 18. Jahrhundert aus verschiedenen disziplinaren Perspektiven. Sie zeigen, wie sehr die Schweiz mit anderen europaischen Landern verbunden war, arbeiten aber auch spezifisch eidgenossische Problemlagen heraus, indem sie sich lokalen Raumen zuwenden. Gegenstand der Untersuchung sind u.a. der schweizerische Pietismus, die Universitat Basel, das Theater- und Jahrmarktleben in Lausanne, polizeiliche Praktiken im Nachtleben Genfs sowie die politischen Debatten in Graubunden am Ende des 18. Jahrhunderts. Daruber hinaus werden mit Beat Ludwig von Muralt und Albrecht von Haller auch zwei der prominentesten Schweizer Aufklarer in den Blick genommen, deren Werke auf vielfaltige Weise mit der europaischen Wissenschaft und Kultur verflochten waren. Beitrage: Shirley Bruckner (Halle a.d. Saale): Der ‘Frommen Lotterie’. Lospraktiken im Schweizer Pietismus Fritz Nagel (Basel): Die Basler Universitat im 18. Jahrhundert Joachim Rees (Berlin): Reise und Retraite. Zu von Muralts Lettres sur les Anglais et les Francais et sur les Voyages und ihrer Rezeption im 18. Jahrhundert Simone Zurbuchen (Fribourg): Von Muralts Lettres sur les Anglais und die Anfange der Anglophilie auf dem europaischen Kontinent Florence Catherine (Nancy): Observation et representations de la France dans les ecrits d'Albert de Haller: travers et vertus de l'alterite Marco Cicchini (Geneve): Gouverner les ombres. Action publique et sociabilite nocturne a Geneve au siecle des Lumieres Beatrice Lovis (Lausanne): Theatre et spectacles de foire a Lausanne: etude d'un reseau culturel parcouru par les artistes itinerants (1750-1810) Florian Hitz (Chur): Landesherren und Untertanen im Streitgesprach: Politik und Staatsrechtstheorie zwischen Chur und Sondrio
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Die in diesem Band versammelten Beitrage thematisieren das schweizerische 18. Jahrhundert aus verschiedenen disziplinaren Perspektiven. Sie zeigen, wie sehr die Schweiz mit anderen europaischen Landern verbunden war, arbeiten aber auch spezifisch eidgenossische Problemlagen heraus, indem sie sich lokalen Raumen zuwenden. Gegenstand der Untersuchung sind u.a. der schweizerische Pietismus, die Universitat Basel, das Theater- und Jahrmarktleben in Lausanne, polizeiliche Praktiken im Nachtleben Genfs sowie die politischen Debatten in Graubunden am Ende des 18. Jahrhunderts. Daruber hinaus werden mit Beat Ludwig von Muralt und Albrecht von Haller auch zwei der prominentesten Schweizer Aufklarer in den Blick genommen, deren Werke auf vielfaltige Weise mit der europaischen Wissenschaft und Kultur verflochten waren. Beitrage: Shirley Bruckner (Halle a.d. Saale): Der ‘Frommen Lotterie’. Lospraktiken im Schweizer Pietismus Fritz Nagel (Basel): Die Basler Universitat im 18. Jahrhundert Joachim Rees (Berlin): Reise und Retraite. Zu von Muralts Lettres sur les Anglais et les Francais et sur les Voyages und ihrer Rezeption im 18. Jahrhundert Simone Zurbuchen (Fribourg): Von Muralts Lettres sur les Anglais und die Anfange der Anglophilie auf dem europaischen Kontinent Florence Catherine (Nancy): Observation et representations de la France dans les ecrits d'Albert de Haller: travers et vertus de l'alterite Marco Cicchini (Geneve): Gouverner les ombres. Action publique et sociabilite nocturne a Geneve au siecle des Lumieres Beatrice Lovis (Lausanne): Theatre et spectacles de foire a Lausanne: etude d'un reseau culturel parcouru par les artistes itinerants (1750-1810) Florian Hitz (Chur): Landesherren und Untertanen im Streitgesprach: Politik und Staatsrechtstheorie zwischen Chur und Sondrio