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Aus der Zusammenfassung: Seit der Einfuhrung der gebuhrenpflichtigen Kehrichtsacke in Basel im Jahr 1993 ist das Sammeln und Wiederverwerten von Wertstoffen ein wichtiges Thema geworden, auch bei den organischen Abfallen. Durch das Einrichten der Kompostberatung stieg der Anteil derjenigen Haushalte, die kompostieren, betrachtlich an. Von der Stadtgartnerei werden heute rund 8800 Kompostplatze betreut. Viele weitere Einwohner von Basel kompostieren ihre Abfalle aber auch ohne Unterstutzung der Stadt. Allerdings gibt es noch einen recht grossen Anteil von Haushalten, die ihre organischen Abfalle zusammen mit dem Hausmull entsorgen. Dieses Rohmaterial konnte besser genutzt werden. Im Jahr 2006 wurde in Pratteln die erste Bio-Power-Anlage der Region Basel in Betrieb genommen, in der organisches Material vergart wird und Bio-Gas sowie hochwertige Komposterde produziert werden. Fur die Stadt Basel stellte sich nun die Frage, ob die Einfuhrung einer Abfuhr fur Kuchenabfalle aus Privathaushalten eine sinnvolle Erganzung zum bestehenden Abfallentsorgungskonzept sein konnte, oder ob damit eher das etablierte und kostengunstige dezentrale Kompostieren konkurrenziert wurde. In einer im Jahr 1996 durchgefuhrten Studie wurden bereits Daten zum Kompostierverhalten der Basler Bevolkerung erhoben. Die vorliegende Studie von 2007 beschaftigte sich mit folgenden Kernfragen: Welcher Anteil der Basler Bevolkerung kompostiert organische Abfalle, verglichen mit 1996? Wie viel organisches Material entsorgen auch kompostierende Personen via Abfallsack? Wie wird die Komposterde verwendet? Wie gross ist das Potential an Personen, die mit staatlicher Unterstutzung zusatzlich kompostieren wurden? Haben interessierte Personen uberhaupt Platz zum Kompostieren? Besteht Bedarf an mehr Quartier-Kompostplatzen?
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Aus der Zusammenfassung: Seit der Einfuhrung der gebuhrenpflichtigen Kehrichtsacke in Basel im Jahr 1993 ist das Sammeln und Wiederverwerten von Wertstoffen ein wichtiges Thema geworden, auch bei den organischen Abfallen. Durch das Einrichten der Kompostberatung stieg der Anteil derjenigen Haushalte, die kompostieren, betrachtlich an. Von der Stadtgartnerei werden heute rund 8800 Kompostplatze betreut. Viele weitere Einwohner von Basel kompostieren ihre Abfalle aber auch ohne Unterstutzung der Stadt. Allerdings gibt es noch einen recht grossen Anteil von Haushalten, die ihre organischen Abfalle zusammen mit dem Hausmull entsorgen. Dieses Rohmaterial konnte besser genutzt werden. Im Jahr 2006 wurde in Pratteln die erste Bio-Power-Anlage der Region Basel in Betrieb genommen, in der organisches Material vergart wird und Bio-Gas sowie hochwertige Komposterde produziert werden. Fur die Stadt Basel stellte sich nun die Frage, ob die Einfuhrung einer Abfuhr fur Kuchenabfalle aus Privathaushalten eine sinnvolle Erganzung zum bestehenden Abfallentsorgungskonzept sein konnte, oder ob damit eher das etablierte und kostengunstige dezentrale Kompostieren konkurrenziert wurde. In einer im Jahr 1996 durchgefuhrten Studie wurden bereits Daten zum Kompostierverhalten der Basler Bevolkerung erhoben. Die vorliegende Studie von 2007 beschaftigte sich mit folgenden Kernfragen: Welcher Anteil der Basler Bevolkerung kompostiert organische Abfalle, verglichen mit 1996? Wie viel organisches Material entsorgen auch kompostierende Personen via Abfallsack? Wie wird die Komposterde verwendet? Wie gross ist das Potential an Personen, die mit staatlicher Unterstutzung zusatzlich kompostieren wurden? Haben interessierte Personen uberhaupt Platz zum Kompostieren? Besteht Bedarf an mehr Quartier-Kompostplatzen?