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Kunstwerke fur Bibliophile - die einzigartigen Bucher der Erker-Presse St. Gallen Als der beruhmte Dramatiker Eugene Ionesco, Autor so bekannter Stucke wie Die Nashorner oder Die kahle Sangerin, im Marz 1961 fur seinen Malerfreund Gerard Schneider in der kleinen St. Galler Erker-Galerie die Vernissagerede hielt, war das eine Sensation. Der Lockvogel wollte nicht singen, titelte Die Welt. Ionesco hielt namlich eine hochst originelle Rede uber die Uberflussigkeit solcher Vernissagen und entsprechender Reden! Es gelang der Erker-Presse immer wieder, Kunstler mit Schriftstellern zusammenzubringen, um sie fur gemeinsame Projekte zu gewinnen. Seit 1958 sind in weit uber hundert Ausstellungen Kunstler wie die Spanier Antoni Tapies und Eduardo Chillida, der Franzose russischer Herkunft Serge Poliakoff, der Italiener Piero Dorazio, die Deutschen Hans Hartung und Gunther Uecker und viele andere vorgestellt worden. Neben den vielen Lithographien brachte die Erker-Presse seit 1968 bibliophile Bucher heraus. Eine Spezialitat der Erker-Presse war es auch, die Texte durch die Autoren von Hand auf Stein schreiben zu lassen, so dass immer wieder ein wunderbares Zusammenspiel von Graphik und Schrift entstand. Eduardo Chillida und Martin Heidegger, Asger Jorn und Halldor Laxness, Antoni Tapies und Alexander Mitscherlich oder der eingangs erwahnte Ionesco und Fritz Wotruba haben auf diese Weise einzigartige bibliophile Bucher geschaffen.
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Kunstwerke fur Bibliophile - die einzigartigen Bucher der Erker-Presse St. Gallen Als der beruhmte Dramatiker Eugene Ionesco, Autor so bekannter Stucke wie Die Nashorner oder Die kahle Sangerin, im Marz 1961 fur seinen Malerfreund Gerard Schneider in der kleinen St. Galler Erker-Galerie die Vernissagerede hielt, war das eine Sensation. Der Lockvogel wollte nicht singen, titelte Die Welt. Ionesco hielt namlich eine hochst originelle Rede uber die Uberflussigkeit solcher Vernissagen und entsprechender Reden! Es gelang der Erker-Presse immer wieder, Kunstler mit Schriftstellern zusammenzubringen, um sie fur gemeinsame Projekte zu gewinnen. Seit 1958 sind in weit uber hundert Ausstellungen Kunstler wie die Spanier Antoni Tapies und Eduardo Chillida, der Franzose russischer Herkunft Serge Poliakoff, der Italiener Piero Dorazio, die Deutschen Hans Hartung und Gunther Uecker und viele andere vorgestellt worden. Neben den vielen Lithographien brachte die Erker-Presse seit 1968 bibliophile Bucher heraus. Eine Spezialitat der Erker-Presse war es auch, die Texte durch die Autoren von Hand auf Stein schreiben zu lassen, so dass immer wieder ein wunderbares Zusammenspiel von Graphik und Schrift entstand. Eduardo Chillida und Martin Heidegger, Asger Jorn und Halldor Laxness, Antoni Tapies und Alexander Mitscherlich oder der eingangs erwahnte Ionesco und Fritz Wotruba haben auf diese Weise einzigartige bibliophile Bucher geschaffen.