Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Seit Anbeginn seines kunstlerischen Schaffens beschaftigt sich Alex Silber mit den verschiedenen Wirklichkeitsebenen des gezeichneten, fotografierten, reproduzierten und performativen Bildes. Die aus den 1970er und 1980er Jahren bekannten fotografischen Selbstdarstellungen und die uber die Jahre im Werkblock Der zeitgenossische Bleistift eingebrachten zeichnerischen, literarischen und performativen Gesten zeugen von einer Offenheit in der Anwendung stilistischer Mittel. Die Palette hierfur setzt sich weniger aus Farben, sondern aus Aspekten medialen Grundmaterials zusammen. Mit der Auffassung des Kunstwerks als Reflexzone zwischen Bild- und Wortschopfungen entwickelt sich das Arbeiten von Alex Silber entlang der Reflexion uber das eigene Tun. Das Wortpaar Kunstname/Kunstnahme spielt in Alex Silbers Werkbegriff eine wesentliche Rolle und entschlusselt den Begriff Company: Der Kunsttext wird Kontext fur das wortbildnerische Schaffen. - ‘In der Lebensbeobachtung, die ich mit der kunstlerischen Haltung gleichsetze, verschaffen sich Spuren des Lebensstils Resonanz, verdichtet sich ein Gesamtzusammenhang. Absichtslos und diskret, und gleichzeitig unbandig und still, entsteht in der Oberflachentiefe die Einsamkeit der Dinge, in der DAS VIELE NICHTS UND DAS WENIGE ALLES anklingen.’ In der vorliegenden Publikation, die einen Einblick in Werkphasen zwischen 1971-2006 vermittelt sowie bisher unveroffentlichte Texte aus der ‘permanenten Schreibe’ enthalt, wird ein Gesamtzusammenhang deutlich, der sich unter anderem im Beispiel der ‘Ikonisierung des Punkts’ entfaltet. ‘Wir bewegen uns mit dem zeichnerischen OEuvre von Alex Silber wie in einem Labor, in dem Informationsebenen untersucht werden.’ Hortensia von Roda uber den Zeichner Alex Silber.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Seit Anbeginn seines kunstlerischen Schaffens beschaftigt sich Alex Silber mit den verschiedenen Wirklichkeitsebenen des gezeichneten, fotografierten, reproduzierten und performativen Bildes. Die aus den 1970er und 1980er Jahren bekannten fotografischen Selbstdarstellungen und die uber die Jahre im Werkblock Der zeitgenossische Bleistift eingebrachten zeichnerischen, literarischen und performativen Gesten zeugen von einer Offenheit in der Anwendung stilistischer Mittel. Die Palette hierfur setzt sich weniger aus Farben, sondern aus Aspekten medialen Grundmaterials zusammen. Mit der Auffassung des Kunstwerks als Reflexzone zwischen Bild- und Wortschopfungen entwickelt sich das Arbeiten von Alex Silber entlang der Reflexion uber das eigene Tun. Das Wortpaar Kunstname/Kunstnahme spielt in Alex Silbers Werkbegriff eine wesentliche Rolle und entschlusselt den Begriff Company: Der Kunsttext wird Kontext fur das wortbildnerische Schaffen. - ‘In der Lebensbeobachtung, die ich mit der kunstlerischen Haltung gleichsetze, verschaffen sich Spuren des Lebensstils Resonanz, verdichtet sich ein Gesamtzusammenhang. Absichtslos und diskret, und gleichzeitig unbandig und still, entsteht in der Oberflachentiefe die Einsamkeit der Dinge, in der DAS VIELE NICHTS UND DAS WENIGE ALLES anklingen.’ In der vorliegenden Publikation, die einen Einblick in Werkphasen zwischen 1971-2006 vermittelt sowie bisher unveroffentlichte Texte aus der ‘permanenten Schreibe’ enthalt, wird ein Gesamtzusammenhang deutlich, der sich unter anderem im Beispiel der ‘Ikonisierung des Punkts’ entfaltet. ‘Wir bewegen uns mit dem zeichnerischen OEuvre von Alex Silber wie in einem Labor, in dem Informationsebenen untersucht werden.’ Hortensia von Roda uber den Zeichner Alex Silber.