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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Vertragliche Vereinbarungen zur Kapitaluberlassung konnen als Teilungsregeln im Sinne einer Partenteilung interpretiert werden. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand von einzelwirtschaftlich ausgerichteten Modellierungen einer Finanzierungsbeziehung aufzuzeigen, unter welchen Voraussetzungen es zum Abschluss eines Finanzierungsvertrags kommen kann. Weiterhin wird gezeigt, welche (idealtypischen) Vertragsausgestaltungen zu im Pareto-Sinn optimalen Positionen der potentiellen Vertragspartner fuhren. Aufbauend auf ein in sich geschlossenes Grundmodell einer Finanzierungsbeziehung werden insgesamt sieben Modellvarianten vorgestellt. Diese vermitteln sowohl fur den Fall homogener als auch fur den Fall heterogener Erwartungen der potentiellen Vertragspartner theoretisch neue und interessante Einblicke in die Struktur von Finanzierungsbeziehungen. Aufgrund der ausfuhrlichen okonomischen Interpretationen der formal abgeleiteten Ergebnisse konnen die wesentlichen Aussagen der streng formaltheoretisch ausgerichteten Arbeit auch von mathematisch weniger interessierten Lesern nachvollzogen werden.
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Vertragliche Vereinbarungen zur Kapitaluberlassung konnen als Teilungsregeln im Sinne einer Partenteilung interpretiert werden. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand von einzelwirtschaftlich ausgerichteten Modellierungen einer Finanzierungsbeziehung aufzuzeigen, unter welchen Voraussetzungen es zum Abschluss eines Finanzierungsvertrags kommen kann. Weiterhin wird gezeigt, welche (idealtypischen) Vertragsausgestaltungen zu im Pareto-Sinn optimalen Positionen der potentiellen Vertragspartner fuhren. Aufbauend auf ein in sich geschlossenes Grundmodell einer Finanzierungsbeziehung werden insgesamt sieben Modellvarianten vorgestellt. Diese vermitteln sowohl fur den Fall homogener als auch fur den Fall heterogener Erwartungen der potentiellen Vertragspartner theoretisch neue und interessante Einblicke in die Struktur von Finanzierungsbeziehungen. Aufgrund der ausfuhrlichen okonomischen Interpretationen der formal abgeleiteten Ergebnisse konnen die wesentlichen Aussagen der streng formaltheoretisch ausgerichteten Arbeit auch von mathematisch weniger interessierten Lesern nachvollzogen werden.