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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Modellierung sozialer Konfliktsituationen zwischen individuell rational handelnden Personen als strategische Spiele und die Analyse dieser Modelle mit Hilfe spieltheoretischer Methoden nimmt in der oekonomischen Theorie einen immer breiteren Raum ein. Aufgabe der normativen Spieltheorie ist es, die strategische Unsicherheit, in der sich ein Spieler zum Zeitpunkt seiner Entscheidung befindet, durch Auswahl einer eindeutigen Verhaltensempfehlung aufzuloesen. Da strategische Spiele haufig mehr als einen Gleichgewichtspunkt besitzen, kann die Gleichgewichtseigenschaft nur ein notwendiges und kein hinreichendes Kriterium fur die Loesung sein. Es werden daher zusatzliche Stabilitats- und Rationalitatskriterien zur Gleichgewichtsauswahl erforderlich. Anliegen dieser Arbeit ist es, die von Guth und Kalkofen entwickelte Gleichgewichtsauswahltheorie ESBORA (Equilibrium Selection Based on Resistance Avoidance) zu eroertern und weiterzuentwickeln. Das ESBORA-Konzept wird detailliert dargestellt und der Auswahltheorie von Harsanyi und Selten gegenubergestellt. Anhand ausgewahlter Beispiele werden das Auswahlverhalten demonstriert und Verbesserungsvorschlage motiviert.
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Die Modellierung sozialer Konfliktsituationen zwischen individuell rational handelnden Personen als strategische Spiele und die Analyse dieser Modelle mit Hilfe spieltheoretischer Methoden nimmt in der oekonomischen Theorie einen immer breiteren Raum ein. Aufgabe der normativen Spieltheorie ist es, die strategische Unsicherheit, in der sich ein Spieler zum Zeitpunkt seiner Entscheidung befindet, durch Auswahl einer eindeutigen Verhaltensempfehlung aufzuloesen. Da strategische Spiele haufig mehr als einen Gleichgewichtspunkt besitzen, kann die Gleichgewichtseigenschaft nur ein notwendiges und kein hinreichendes Kriterium fur die Loesung sein. Es werden daher zusatzliche Stabilitats- und Rationalitatskriterien zur Gleichgewichtsauswahl erforderlich. Anliegen dieser Arbeit ist es, die von Guth und Kalkofen entwickelte Gleichgewichtsauswahltheorie ESBORA (Equilibrium Selection Based on Resistance Avoidance) zu eroertern und weiterzuentwickeln. Das ESBORA-Konzept wird detailliert dargestellt und der Auswahltheorie von Harsanyi und Selten gegenubergestellt. Anhand ausgewahlter Beispiele werden das Auswahlverhalten demonstriert und Verbesserungsvorschlage motiviert.