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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In den Texten aus dem Nachla , die in dieser Studienausgabe vereinigt sind, kommt es wesentlich darauf an, unterschiedliche Ph nomene des Vergegenw rtigens gegen ber dem Wahrnehmen auf der Grundlage reflexiver Bewu tseinsanalyse explizit zur Klarheit zu bringen. In einem weiten Wortgebrauch fa t Husserl Phantasie oft ganz allgemein als das als Vergegenw rtigung charakterisierte Bewu tsein ; oder wie er auch sagt: Zum Wesen der Phantasie geh rt das Nichtgegenw rtigkeits-Bewu tsein. Wir leben in einer Gegenwart, wir haben ein Blickfeld der Wahrnehmung, aber daneben haben wir Erscheinungen, die g nzlich au erhalb dieses Blickfeldes ein Nichtgegenw rtiges vorstellen. Etwas technischer gesprochen, bringt Husserl Grundformen des Bewu tseins, spezifische Weisen der Intention, Modifikationen in den Aktcharakteren bzw. in den Charakteren der gegenst ndlichen Korrelate von Bewu tseinserlebnissen zu wechselseitiger Abhebung. Es handelt sich somit um Texte, in denen die von fr h an zentrale Thematik der ph nomenologischen Bestimmung wesentlich verschiedener ‘Weisen des Bewu tseins’, n mlich der intentionalen Beziehung auf Gegenst ndliches, wie es in der f nften der Logischen Untersuchungen (1901) hei t, f r bestimmte Bewu tseinsarten in concreto durchgef hrt wird. Des n heren geht es darum, innerhalb der Erlebnisklasse der Vorstellungen - in Abhebung von Urteilen und Gef hlen - die verschiedenen Charaktere der Intention der anschaulichen Vorstellungen gegen ber denjenigen der begrifflichen Vorstellungen zu bestimmen.
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In den Texten aus dem Nachla , die in dieser Studienausgabe vereinigt sind, kommt es wesentlich darauf an, unterschiedliche Ph nomene des Vergegenw rtigens gegen ber dem Wahrnehmen auf der Grundlage reflexiver Bewu tseinsanalyse explizit zur Klarheit zu bringen. In einem weiten Wortgebrauch fa t Husserl Phantasie oft ganz allgemein als das als Vergegenw rtigung charakterisierte Bewu tsein ; oder wie er auch sagt: Zum Wesen der Phantasie geh rt das Nichtgegenw rtigkeits-Bewu tsein. Wir leben in einer Gegenwart, wir haben ein Blickfeld der Wahrnehmung, aber daneben haben wir Erscheinungen, die g nzlich au erhalb dieses Blickfeldes ein Nichtgegenw rtiges vorstellen. Etwas technischer gesprochen, bringt Husserl Grundformen des Bewu tseins, spezifische Weisen der Intention, Modifikationen in den Aktcharakteren bzw. in den Charakteren der gegenst ndlichen Korrelate von Bewu tseinserlebnissen zu wechselseitiger Abhebung. Es handelt sich somit um Texte, in denen die von fr h an zentrale Thematik der ph nomenologischen Bestimmung wesentlich verschiedener ‘Weisen des Bewu tseins’, n mlich der intentionalen Beziehung auf Gegenst ndliches, wie es in der f nften der Logischen Untersuchungen (1901) hei t, f r bestimmte Bewu tseinsarten in concreto durchgef hrt wird. Des n heren geht es darum, innerhalb der Erlebnisklasse der Vorstellungen - in Abhebung von Urteilen und Gef hlen - die verschiedenen Charaktere der Intention der anschaulichen Vorstellungen gegen ber denjenigen der begrifflichen Vorstellungen zu bestimmen.