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Die Romane der algerischen Schriftstellerin Assia Djebar - im Jahr 2000 mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels ausgezeichnet - behandeln Themen von hochster Aktualitat: den Islam, seine pragende Kraft auf die Gesellschaft und besonders die gesellschaftliche Rolle von Frauen. //Claudia Nieser beschreibt, wie Assia Djebar in ihren Romanen den Einfluss islamischer Kultur auf weibliche Lebenslaufe darstellt, die Einschrankung von Freiheiten im Namen der Religion hinterfragt und Wege zur Uberwindung dieser Einschrankungen aufzeigt. Dabei entsteht ein vielgestaltiges Bild des Islam - ganz anders als die gangigen stereotypen Darstellungen. Claudia Nieser stellt das Werk Assia Djebars in Beziehung zur biblischen Gestalt der Hagar, die eine Vorlage bietet, fundamentalistischen Bestrebungen, die das ‘Andere’ und ‘Fremde'ausgrenzen oder gar bekampfen wollen, zu widerstehen.
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Die Romane der algerischen Schriftstellerin Assia Djebar - im Jahr 2000 mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels ausgezeichnet - behandeln Themen von hochster Aktualitat: den Islam, seine pragende Kraft auf die Gesellschaft und besonders die gesellschaftliche Rolle von Frauen. //Claudia Nieser beschreibt, wie Assia Djebar in ihren Romanen den Einfluss islamischer Kultur auf weibliche Lebenslaufe darstellt, die Einschrankung von Freiheiten im Namen der Religion hinterfragt und Wege zur Uberwindung dieser Einschrankungen aufzeigt. Dabei entsteht ein vielgestaltiges Bild des Islam - ganz anders als die gangigen stereotypen Darstellungen. Claudia Nieser stellt das Werk Assia Djebars in Beziehung zur biblischen Gestalt der Hagar, die eine Vorlage bietet, fundamentalistischen Bestrebungen, die das ‘Andere’ und ‘Fremde'ausgrenzen oder gar bekampfen wollen, zu widerstehen.