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Die Confessiones, in denen um das Jahr 400 Augustinus von Gott Rechenschaft uber sich und seinen Lebensweg gibt, gehoren zur kleineren Zahl jener Bucher, die unzerstorbare Lebenskraft in sich tragen. Es geht darin nicht einfach um eine sittlich-religiose Bekehrung vom Bosen zum Guten oder vom Unglauben zum Glauben. Die Bekenntnisse des Augustinus schildern den Weg und die Suche eines Menschen, sein Ringen mit sich, Gott und der Welt. Dies ganzheitliche Bekehrung und Umkehr ist kein Schreibtischwerk; es geht vielmehr um die denkerische und praktische Gestaltung des Daseins. Der Gott des Christentums, zu dem er sich bekehrt hat, ist nicht das absolute Wesen der Philosophie, sondern der heilige und lebendige Gott der Bibel. Gerade diese lebendige, ganzheitliche Sicht bringt uns Guardini in seiner Arbeit uber Augustinus naher. Er erschliesst den Menschen des 20. Jahrhunderts den Lebensweg und den Glauben des Kirchenvaters und die bleibende Aktualitat seiner Bekenntnisse.
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Die Confessiones, in denen um das Jahr 400 Augustinus von Gott Rechenschaft uber sich und seinen Lebensweg gibt, gehoren zur kleineren Zahl jener Bucher, die unzerstorbare Lebenskraft in sich tragen. Es geht darin nicht einfach um eine sittlich-religiose Bekehrung vom Bosen zum Guten oder vom Unglauben zum Glauben. Die Bekenntnisse des Augustinus schildern den Weg und die Suche eines Menschen, sein Ringen mit sich, Gott und der Welt. Dies ganzheitliche Bekehrung und Umkehr ist kein Schreibtischwerk; es geht vielmehr um die denkerische und praktische Gestaltung des Daseins. Der Gott des Christentums, zu dem er sich bekehrt hat, ist nicht das absolute Wesen der Philosophie, sondern der heilige und lebendige Gott der Bibel. Gerade diese lebendige, ganzheitliche Sicht bringt uns Guardini in seiner Arbeit uber Augustinus naher. Er erschliesst den Menschen des 20. Jahrhunderts den Lebensweg und den Glauben des Kirchenvaters und die bleibende Aktualitat seiner Bekenntnisse.