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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Selbstkritisch stellt sich Hans Patzelt die Frage, wie es dazu kam, dass er sich als Weltverbesserer sieht, der es nicht lassen kann. Er beschreibt seine gesellschaftlichen Aktivitaten, vom minderjahrigen Fluchtlingskind bis hin zum Nurnberger Stadtrat. Er zeigt nicht nur die Erfolge, sondern auch schonungslos die Krankungen auf, die er dabei erfahren hat. Er nimmt den Ruf eines unbequemen Zeitgenossen in Kauf. Mit seinen ganz konkreten Erfahrungen kommt er zu der Auffassung, dass gesellschaftliche Veranderungen nicht nur moeglich, sondern auch dringend noetig sind. Und provoziert mit seiner Auffassung, dass bewusst vermieden wird, konsequent ein resilientes Verhalten auch gesellschaftlich zu praktizieren und nicht nur individuell. Und dass man grundlegende gesellschaftliche Veranderungen nicht geschenkt bekommt. Nicht nur seine ausserparlamentarischen Erlebnisse in den 68er Jahren, sondern seine ganz konkreten Erfahrungen als langjahriger kampferischer Betriebsratsvorsitzender einer Turbinenfabrik mit 1000 Beschaftigten, aber auch sein Wirken als Mitbegrunder des Nurnberger Friedensforums, bestatigen ihn darin.
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Selbstkritisch stellt sich Hans Patzelt die Frage, wie es dazu kam, dass er sich als Weltverbesserer sieht, der es nicht lassen kann. Er beschreibt seine gesellschaftlichen Aktivitaten, vom minderjahrigen Fluchtlingskind bis hin zum Nurnberger Stadtrat. Er zeigt nicht nur die Erfolge, sondern auch schonungslos die Krankungen auf, die er dabei erfahren hat. Er nimmt den Ruf eines unbequemen Zeitgenossen in Kauf. Mit seinen ganz konkreten Erfahrungen kommt er zu der Auffassung, dass gesellschaftliche Veranderungen nicht nur moeglich, sondern auch dringend noetig sind. Und provoziert mit seiner Auffassung, dass bewusst vermieden wird, konsequent ein resilientes Verhalten auch gesellschaftlich zu praktizieren und nicht nur individuell. Und dass man grundlegende gesellschaftliche Veranderungen nicht geschenkt bekommt. Nicht nur seine ausserparlamentarischen Erlebnisse in den 68er Jahren, sondern seine ganz konkreten Erfahrungen als langjahriger kampferischer Betriebsratsvorsitzender einer Turbinenfabrik mit 1000 Beschaftigten, aber auch sein Wirken als Mitbegrunder des Nurnberger Friedensforums, bestatigen ihn darin.