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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Beschwoeren von Geistern (Evokation) hat nicht den besten Ruf… sofern sie nicht Marien-Erscheinungen , Totenkult , Goetter-Anrufungen , Spiritismus oder Familienaufstellungen genannt werden. Was ist eigentlich so gruselig an dem Kontakt mit Geistern? In Traumreisen begegnet man auch allen Arten von Geistern - und Poltergeister kommen stets ganz ungefragt. Das Problem ist vor allem die Angst vor dem Tod, vor den Totengeistern. Das ist nicht immer so gewesen - der enge Kontakt zu den Toten ist erst von den christlichen Missionaren verteufelt worden: Sie haben an die Stelle des verstorbenen leiblichen Vaters eines jeden Menschen den einen Gott Vater gesetzt - und aus dem Urbild des Ahnengeistes den Teufel geformt. Es gibt kaum eine fruhe Kultur, in der man keine Geister beschworen hat. Beispiele dafur finden sich in der Jungsteinzeit, in AEgypten, Sumer, bei den Hethiter, den Roemern, in Afrika, im Alten und im Neuen Testament, bei den Germanen, den Kelten, im Islam usw. Bei den Methoden der Evokation, bei den Grunden fur sie, bei ihrem Ablauf und bei ihrer Stellung in der Kultur gibt es eine grosse Vielfalt - aber das Grundprinzip ist sehr einfach.
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Das Beschwoeren von Geistern (Evokation) hat nicht den besten Ruf… sofern sie nicht Marien-Erscheinungen , Totenkult , Goetter-Anrufungen , Spiritismus oder Familienaufstellungen genannt werden. Was ist eigentlich so gruselig an dem Kontakt mit Geistern? In Traumreisen begegnet man auch allen Arten von Geistern - und Poltergeister kommen stets ganz ungefragt. Das Problem ist vor allem die Angst vor dem Tod, vor den Totengeistern. Das ist nicht immer so gewesen - der enge Kontakt zu den Toten ist erst von den christlichen Missionaren verteufelt worden: Sie haben an die Stelle des verstorbenen leiblichen Vaters eines jeden Menschen den einen Gott Vater gesetzt - und aus dem Urbild des Ahnengeistes den Teufel geformt. Es gibt kaum eine fruhe Kultur, in der man keine Geister beschworen hat. Beispiele dafur finden sich in der Jungsteinzeit, in AEgypten, Sumer, bei den Hethiter, den Roemern, in Afrika, im Alten und im Neuen Testament, bei den Germanen, den Kelten, im Islam usw. Bei den Methoden der Evokation, bei den Grunden fur sie, bei ihrem Ablauf und bei ihrer Stellung in der Kultur gibt es eine grosse Vielfalt - aber das Grundprinzip ist sehr einfach.