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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportauftragen eine Sensation gelungen. Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb bekannt macht und ganz nebenbei eine langst in Vergessenheit geratene Methode der Windenergienutzung in Erinnerung bringt: Diese aus Amerika kommende Technik der Windmotoren wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt. Windgetriebene Motoren wurden dabei vor allem als Wasserpumpen, aber auch zum Antrieb von Maschinen eingesetzt. Die Leistung der Protagonisten zu wurdigen, die im eigenen Handwerksbetrieb Windmotoren-Anlagen fur die Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe - oder wie im Buch beschrieben, einer Missionsstation - herstellten, erscheint uberfallig: Neben der Familiengeschichte geht es auch um die Bedeutung eines bisher kaum beachteten Kapitels niederbayerischer Technikgeschichte.
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Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportauftragen eine Sensation gelungen. Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb bekannt macht und ganz nebenbei eine langst in Vergessenheit geratene Methode der Windenergienutzung in Erinnerung bringt: Diese aus Amerika kommende Technik der Windmotoren wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt. Windgetriebene Motoren wurden dabei vor allem als Wasserpumpen, aber auch zum Antrieb von Maschinen eingesetzt. Die Leistung der Protagonisten zu wurdigen, die im eigenen Handwerksbetrieb Windmotoren-Anlagen fur die Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe - oder wie im Buch beschrieben, einer Missionsstation - herstellten, erscheint uberfallig: Neben der Familiengeschichte geht es auch um die Bedeutung eines bisher kaum beachteten Kapitels niederbayerischer Technikgeschichte.