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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Nun setzt das Feuer erst richtig ein. In einem Bunker suchen wir Schutz. Da kommt die Meldung durch: Der Russe ist eingebrochen! Sofort machen wir unsere Geschutze feuerbereit. Alle schleppen Munition herbei, ich auch. Wir schiessen, was die Rohre nur hergeben. Der Stellungs-Uffz., der Geschutzfuhrer und ein Mann fallen … Im Marz 1943 wird der erst 18-jahrige Funker Klaus Heine zum Einsatz an die russische Front geschickt. Zwei Jahre lang schreibt er von dort regelmassig an seine Familie daheim in Frankfurt, und man kann anhand seiner Schilderungen hautnah miterleben, wie aus dem einst froehlichen Jungen ein abgekampfter Frontsoldat wird, der das Ende des Krieges trotz aller Hoffnungen und Traume scheinbar nicht mehr erleben darf. Klaus Heine schreibt seinen letzten Brief aus einem unter Beschuss stehenden Lazarett, am 1. Advent 1944.
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Nun setzt das Feuer erst richtig ein. In einem Bunker suchen wir Schutz. Da kommt die Meldung durch: Der Russe ist eingebrochen! Sofort machen wir unsere Geschutze feuerbereit. Alle schleppen Munition herbei, ich auch. Wir schiessen, was die Rohre nur hergeben. Der Stellungs-Uffz., der Geschutzfuhrer und ein Mann fallen … Im Marz 1943 wird der erst 18-jahrige Funker Klaus Heine zum Einsatz an die russische Front geschickt. Zwei Jahre lang schreibt er von dort regelmassig an seine Familie daheim in Frankfurt, und man kann anhand seiner Schilderungen hautnah miterleben, wie aus dem einst froehlichen Jungen ein abgekampfter Frontsoldat wird, der das Ende des Krieges trotz aller Hoffnungen und Traume scheinbar nicht mehr erleben darf. Klaus Heine schreibt seinen letzten Brief aus einem unter Beschuss stehenden Lazarett, am 1. Advent 1944.