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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Februar 1945: Wie durch ein Wunder uberlebt Werner Hanitzsch als junger Mann von 16 Jahren den Luftangriff auf Dresden. In den letzten Monaten an der Front wird der beste Freund vor seinen Augen von einer Granate zerfetzt. Der Krieg selbst heilt den Autor vom Krieg und vom Glauben an die Nazi-Ideologie. In einem Fluchtlingszug kehrt er nach Dresden zuruck. Nachkriegszeit: Zwei gescheiterte Fluchtversuche in den Westen und Grundung einer Firma fiir Schaltmontagen im Osten, Auslandsreisen nach AEgypten. Der Alltag des Autors ist gepragt von Spitzeleien, dem Kampf mit der Burokratie, Unannehmlichkeiten aller Art. - Das Ende der DDR in den achtziger Jahren ist der Anfang eines neuen Lebens. Nach dem Mauerfall, der Wahrungsunion und der Vereinigung der Deutschlander zieht Hanitzsch mit seiner Familie nach Koeln. Nun dokumentiert er seine Erfahrungen mit drei verschiedenen Gesellschaftssystemen. Werner Hanitzsch wurde 1929 in Dresden geboren. Seine Ausbildung und Erziehung fand im Nationalsozialismus des Dritten Reiches statt, was zunachst sein Verhalten im Zweiten Weltkrieg pragte. Mit 16 Jahren erlebte er als DRK-Helfer den Untergang seiner Heimatstadt und anschliessend als Panzerjager der Deutschen Wehrmacht den Untergang Hitler-Deutschlands. Nach den Wirren der Nachkriegszeit grundete er in der DDR zweimal einen eigenen Betrieb. Den ersten schluckte der Sozialismus, und der zweite ging mit der DDR unter. Die Ausbildung des Autors im Anschluss ein Studium an der Fachschule fur Energie Zittau zu einem Hygiene- und Sterilisationstechniker erfolgte auf autodidaktischem Wege. Sein Leben fuhrte ihn durch drei vollkommen unterschiedliche Gesellschaftssysteme mit allen nur denkbaren Hoehen und Tiefen.
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Februar 1945: Wie durch ein Wunder uberlebt Werner Hanitzsch als junger Mann von 16 Jahren den Luftangriff auf Dresden. In den letzten Monaten an der Front wird der beste Freund vor seinen Augen von einer Granate zerfetzt. Der Krieg selbst heilt den Autor vom Krieg und vom Glauben an die Nazi-Ideologie. In einem Fluchtlingszug kehrt er nach Dresden zuruck. Nachkriegszeit: Zwei gescheiterte Fluchtversuche in den Westen und Grundung einer Firma fiir Schaltmontagen im Osten, Auslandsreisen nach AEgypten. Der Alltag des Autors ist gepragt von Spitzeleien, dem Kampf mit der Burokratie, Unannehmlichkeiten aller Art. - Das Ende der DDR in den achtziger Jahren ist der Anfang eines neuen Lebens. Nach dem Mauerfall, der Wahrungsunion und der Vereinigung der Deutschlander zieht Hanitzsch mit seiner Familie nach Koeln. Nun dokumentiert er seine Erfahrungen mit drei verschiedenen Gesellschaftssystemen. Werner Hanitzsch wurde 1929 in Dresden geboren. Seine Ausbildung und Erziehung fand im Nationalsozialismus des Dritten Reiches statt, was zunachst sein Verhalten im Zweiten Weltkrieg pragte. Mit 16 Jahren erlebte er als DRK-Helfer den Untergang seiner Heimatstadt und anschliessend als Panzerjager der Deutschen Wehrmacht den Untergang Hitler-Deutschlands. Nach den Wirren der Nachkriegszeit grundete er in der DDR zweimal einen eigenen Betrieb. Den ersten schluckte der Sozialismus, und der zweite ging mit der DDR unter. Die Ausbildung des Autors im Anschluss ein Studium an der Fachschule fur Energie Zittau zu einem Hygiene- und Sterilisationstechniker erfolgte auf autodidaktischem Wege. Sein Leben fuhrte ihn durch drei vollkommen unterschiedliche Gesellschaftssysteme mit allen nur denkbaren Hoehen und Tiefen.