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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Gegen Ende des Jahres 2010 und zu Beginn des Jahres 2011 bewegte der sogenannte ‘Arabische Fruhling’ die Menschen in Deutschland und der Welt.Nach langen Zeitraume mit suppressiven Regierungen entstanden wie aus dem Nichts Protestbewegungen und Unruhen, die von den jeweiligen Burgern und Burgerinnen ausgingen und zum Teil im Umsturz der Regierungen endeten. Auch in Libyen zeigten sich deutliche Hinweise auf eine Revolution, die vom seit geraumer Zeit unzufriedenen Volk ausging, sich jedoch schwerwiegenderen Grenzen als in Tunesien oder AEgypten gegenuber sah. Im Zuge dieser politischen Entwicklungen wurde auch in der deutschen Aussenpolitik uber eine moegliche Militarintervention in Libyen nachgedacht, die aufgrund historischer und bundnispolitischer Merkmale jedoch auf erhebliche Skepsis stiess und sehr umstritten war. Huseyin Demir wendet sich dieser spannenden und immer wieder im Falle der Diskussion um Interventionen auftretenden Problematik zu und untersucht anhand der ‘kritischen Diskursanalyse’ nach Jager die Medienberichterstattung in vier deutschen Qualitatszeitungen auf implizite Argumentationsstrukturen.
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Gegen Ende des Jahres 2010 und zu Beginn des Jahres 2011 bewegte der sogenannte ‘Arabische Fruhling’ die Menschen in Deutschland und der Welt.Nach langen Zeitraume mit suppressiven Regierungen entstanden wie aus dem Nichts Protestbewegungen und Unruhen, die von den jeweiligen Burgern und Burgerinnen ausgingen und zum Teil im Umsturz der Regierungen endeten. Auch in Libyen zeigten sich deutliche Hinweise auf eine Revolution, die vom seit geraumer Zeit unzufriedenen Volk ausging, sich jedoch schwerwiegenderen Grenzen als in Tunesien oder AEgypten gegenuber sah. Im Zuge dieser politischen Entwicklungen wurde auch in der deutschen Aussenpolitik uber eine moegliche Militarintervention in Libyen nachgedacht, die aufgrund historischer und bundnispolitischer Merkmale jedoch auf erhebliche Skepsis stiess und sehr umstritten war. Huseyin Demir wendet sich dieser spannenden und immer wieder im Falle der Diskussion um Interventionen auftretenden Problematik zu und untersucht anhand der ‘kritischen Diskursanalyse’ nach Jager die Medienberichterstattung in vier deutschen Qualitatszeitungen auf implizite Argumentationsstrukturen.