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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Jugendzeit der in der Holzbranche tatigen Hauptfigur dieser Erzahlung war eine Zeit, in der aus dem Nichts eine Existenz aufgebaut werden musste. Eine Zeit, in der es keine staatlich finanzierten Rundum-sorglos-Pakete gab. Eine Zeit, in der man selbst anpackte und zuversichtlich, im Vertrauen auf die eigene Kraft und Geschicklichkeit sowie den Ruckhalt in der Familie in die Zukunft schaute. Eine Zeit, in der man nicht einen Veggieday vorschlagen musste, um den Fleischkonsum einzudammen, denn erstens war zumindest bei Katholiken der Freitag fleischfrei, und zweitens gab es Fleisch allenfalls ausnahmsweise, vielleicht sonntags. Es war eine Zeit, in der jeder fur sich und die Seinen Verantwortung ubernehmen musste, Tag und Nacht, Woche um Woche, Monat um Monat. Kaum vorstellbar die Verhaltnisse von heute mit ihren Anspruchen auf auch im weltweiten Vergleich hoechstem Niveau. Kein Wunder, dass sich auf dem Boden seiner Werte und UEberzeugungen seine skeptischen Bemerkungen bis heute quasi als Kontrapunkte zu unserer heutigen Welt erhalten haben. Beginnend mit: Iss dann dess noch normal?, hoerte man immer oefter: Dess do geht nimmie lang gut! und schliesslich in jungster Zeit: Wann dess do gut geht, geht nix ma schief!
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Die Jugendzeit der in der Holzbranche tatigen Hauptfigur dieser Erzahlung war eine Zeit, in der aus dem Nichts eine Existenz aufgebaut werden musste. Eine Zeit, in der es keine staatlich finanzierten Rundum-sorglos-Pakete gab. Eine Zeit, in der man selbst anpackte und zuversichtlich, im Vertrauen auf die eigene Kraft und Geschicklichkeit sowie den Ruckhalt in der Familie in die Zukunft schaute. Eine Zeit, in der man nicht einen Veggieday vorschlagen musste, um den Fleischkonsum einzudammen, denn erstens war zumindest bei Katholiken der Freitag fleischfrei, und zweitens gab es Fleisch allenfalls ausnahmsweise, vielleicht sonntags. Es war eine Zeit, in der jeder fur sich und die Seinen Verantwortung ubernehmen musste, Tag und Nacht, Woche um Woche, Monat um Monat. Kaum vorstellbar die Verhaltnisse von heute mit ihren Anspruchen auf auch im weltweiten Vergleich hoechstem Niveau. Kein Wunder, dass sich auf dem Boden seiner Werte und UEberzeugungen seine skeptischen Bemerkungen bis heute quasi als Kontrapunkte zu unserer heutigen Welt erhalten haben. Beginnend mit: Iss dann dess noch normal?, hoerte man immer oefter: Dess do geht nimmie lang gut! und schliesslich in jungster Zeit: Wann dess do gut geht, geht nix ma schief!