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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die oeffentlich finanzierte, verbindliche Schule und deren Abschlusse sichert das soziale Gleichgewicht, stattet die Nachwachsende Generation mit dem fur das Leben und den Beruf notwendigen Wissen aus und sorgt fur die Weitergabe der die Gesellschaft zusammenhaltenden Werte. Diese Behauptungen sind so tief im herrschenden Diskurs verankert, dass sie kaum mehr in Frage gestellt werden. Im vorliegenden Band bringt Stefan Blankertz die Schulkritik auf den neuesten Stand und zeigt, dass nach wie vor gilt: Die Schule loest keins ihrer Versprechen ein. Sie benachteiligt die Armen, sie ist ein Instrument der Planmisswirtschaft und sie wirkt aufgrund ihres heimlichen Lehrplans zerstoererisch auf die sozialen Werte, egal was die Unterrichtsinhalte besagen. Er zeigt auch die historischen und aktuellen Alternativen aus und zeigt mit einer neuen Lekture des Emile von Jean-Jacques Rousseau die erzieherische Weisheit dieses Entdeckers der Kindheit und Begrunders der neuzeitlichen Padagogik. Die Schule ist eins der wichtigsten Felder, auf dem die Herrschaft uberwunden werden muss und uberwunden werden kann, aber nicht, indem die Opposition versucht, auf die Inhalte Zugriff zu erhalten, sondern indem sie die Struktur des Zwangscharakters der Staatsschule selber zum Ausgangs- und Angriffspunkt nimmt. Es ist Ziel dieses Buches, hierzu anzuregen.
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Die oeffentlich finanzierte, verbindliche Schule und deren Abschlusse sichert das soziale Gleichgewicht, stattet die Nachwachsende Generation mit dem fur das Leben und den Beruf notwendigen Wissen aus und sorgt fur die Weitergabe der die Gesellschaft zusammenhaltenden Werte. Diese Behauptungen sind so tief im herrschenden Diskurs verankert, dass sie kaum mehr in Frage gestellt werden. Im vorliegenden Band bringt Stefan Blankertz die Schulkritik auf den neuesten Stand und zeigt, dass nach wie vor gilt: Die Schule loest keins ihrer Versprechen ein. Sie benachteiligt die Armen, sie ist ein Instrument der Planmisswirtschaft und sie wirkt aufgrund ihres heimlichen Lehrplans zerstoererisch auf die sozialen Werte, egal was die Unterrichtsinhalte besagen. Er zeigt auch die historischen und aktuellen Alternativen aus und zeigt mit einer neuen Lekture des Emile von Jean-Jacques Rousseau die erzieherische Weisheit dieses Entdeckers der Kindheit und Begrunders der neuzeitlichen Padagogik. Die Schule ist eins der wichtigsten Felder, auf dem die Herrschaft uberwunden werden muss und uberwunden werden kann, aber nicht, indem die Opposition versucht, auf die Inhalte Zugriff zu erhalten, sondern indem sie die Struktur des Zwangscharakters der Staatsschule selber zum Ausgangs- und Angriffspunkt nimmt. Es ist Ziel dieses Buches, hierzu anzuregen.