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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Was man als angehender Heide so alles erleben und uberleben kann beschreibt aus der Sicht eines am Neuheidentum interessierten Menschen auf hoffentlich humorvolle Art die Suche eben danach. Dabei beschreibt der Autor Volker Meyer, stets mit einem Augenzwinkern, auf welche Art von Gruppen, Vereinen, Personen, Stammtischen und Blotgruppen er dabei gestossen ist und wie er das Erlebte dabei offensichtlich genossen hat, ohne diese Gruppen im Einzelnen namentlich zu benennen, denn es ist nicht Ziel dieses Buches etwas oder jemanden vorzufuhren. Ganz im Gegenteil steht im Vordergrund eine jeweils humorvolle Beschreibung. Dies wird in Kurzgeschichten und Berichten, frei nach seinen Erinnerungen, manchmal etwas ausgeschmuckt und selbst da wo eindeutig und absichtlich ubertrieben, zumindest aus eigenem Erlebten inspiriert, beschrieben. Wer moechte nicht wissen wie es sich zum Beispiel anfuhlt, bei einer heidnischen Feier ploetzlich und unbeabsichtigt in der Flamme eines Opferfeuers zu stehen, als eine Mitfeiernde eine Flasche Schnaps opferte? Und was sich daraus fur sonderbare Gedanken ergeben koennen? Wer hatte auch gedacht, dass viele Neuheiden weit ab von den auch vorhandenen, liebenswerten, bunten Paradiesvoegeln genau solche Spiesser wie der Rest der Bevoelkerung sein koennen und dabei trotzdem auch genauso liebenswert sind. Genau in dieser Bandbreite an unterschiedlichen Typen und Gruppen liegt das Interessante bei dieser Suche.
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Was man als angehender Heide so alles erleben und uberleben kann beschreibt aus der Sicht eines am Neuheidentum interessierten Menschen auf hoffentlich humorvolle Art die Suche eben danach. Dabei beschreibt der Autor Volker Meyer, stets mit einem Augenzwinkern, auf welche Art von Gruppen, Vereinen, Personen, Stammtischen und Blotgruppen er dabei gestossen ist und wie er das Erlebte dabei offensichtlich genossen hat, ohne diese Gruppen im Einzelnen namentlich zu benennen, denn es ist nicht Ziel dieses Buches etwas oder jemanden vorzufuhren. Ganz im Gegenteil steht im Vordergrund eine jeweils humorvolle Beschreibung. Dies wird in Kurzgeschichten und Berichten, frei nach seinen Erinnerungen, manchmal etwas ausgeschmuckt und selbst da wo eindeutig und absichtlich ubertrieben, zumindest aus eigenem Erlebten inspiriert, beschrieben. Wer moechte nicht wissen wie es sich zum Beispiel anfuhlt, bei einer heidnischen Feier ploetzlich und unbeabsichtigt in der Flamme eines Opferfeuers zu stehen, als eine Mitfeiernde eine Flasche Schnaps opferte? Und was sich daraus fur sonderbare Gedanken ergeben koennen? Wer hatte auch gedacht, dass viele Neuheiden weit ab von den auch vorhandenen, liebenswerten, bunten Paradiesvoegeln genau solche Spiesser wie der Rest der Bevoelkerung sein koennen und dabei trotzdem auch genauso liebenswert sind. Genau in dieser Bandbreite an unterschiedlichen Typen und Gruppen liegt das Interessante bei dieser Suche.