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Manche Kulturphilosophen und Historiker sehen in der Hinwendung zum Monotheismus die Geburtsstunde des geistigen Europas. Mittlerweile sehen sie die R ckkehr der alten G tter und f r den Eingottglauben scheint die Grabesstunde Europas bereits angebrochen zu sein. Im 21. Jahrhundert breiten sich Aberglauben, Esoterik, Zauberei, Okkultismus und die Verkultung von Mensch und Natur aus und der Materialismus dient l ngst den meisten als Religionsersatz. Heutzutage ist es der Mensch der Massenmedien, der Kultstatus erreicht und in den Stand der Gottgleichheit versetzt wird. Dazu kommen Vereine, Clubs, Orden, Hobbies und Haustiere, die ausgleichen sollen, was Mitmenschen nicht erbringen k nnen und was man den Kirchen nicht zutraut. Die Briefe des Paulus an die Thessalonicher sind hochaktuell, weil Paulus bereits damals die Zust nde einer Gesellschaft angeprangert hat, der die heutige immer hnlicher wird. Die Evangeliumsverk ndigung von Paulus trat in einen Wettbewerb mit den herrschenden Meinungen und der religi sen wie politischen Korrektheit. Dieser Kommentar geht auf die heilsgeschichtlichen Dimensionen dieses Wettbewerbs ein, der sich nach Paulus bis zum heutigen Tag fortgesetzt hat. Parallel dazu lief eine Geschichte des Unheils, zu der vor allem die Kirchen wesentlich beitrugen. Das Wesen des Antichristentums wird offenbar.
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Manche Kulturphilosophen und Historiker sehen in der Hinwendung zum Monotheismus die Geburtsstunde des geistigen Europas. Mittlerweile sehen sie die R ckkehr der alten G tter und f r den Eingottglauben scheint die Grabesstunde Europas bereits angebrochen zu sein. Im 21. Jahrhundert breiten sich Aberglauben, Esoterik, Zauberei, Okkultismus und die Verkultung von Mensch und Natur aus und der Materialismus dient l ngst den meisten als Religionsersatz. Heutzutage ist es der Mensch der Massenmedien, der Kultstatus erreicht und in den Stand der Gottgleichheit versetzt wird. Dazu kommen Vereine, Clubs, Orden, Hobbies und Haustiere, die ausgleichen sollen, was Mitmenschen nicht erbringen k nnen und was man den Kirchen nicht zutraut. Die Briefe des Paulus an die Thessalonicher sind hochaktuell, weil Paulus bereits damals die Zust nde einer Gesellschaft angeprangert hat, der die heutige immer hnlicher wird. Die Evangeliumsverk ndigung von Paulus trat in einen Wettbewerb mit den herrschenden Meinungen und der religi sen wie politischen Korrektheit. Dieser Kommentar geht auf die heilsgeschichtlichen Dimensionen dieses Wettbewerbs ein, der sich nach Paulus bis zum heutigen Tag fortgesetzt hat. Parallel dazu lief eine Geschichte des Unheils, zu der vor allem die Kirchen wesentlich beitrugen. Das Wesen des Antichristentums wird offenbar.