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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Reihe Die achtzigbandige Reihe Die Goetter der Germanen stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen UEberlieferung und der archaologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema ausser den germanischen Quellen auch die Zusammenhange zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn moeglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Moeglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion fur die heutige Zeit bedeuten kann - schliesslich ist eine Religion zu einem grossen Teil stets der Versuch, die Welt und die Moeglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Unter den 35 Goettern, die in diesem Buch beschrieben werden, finden sich einige, die recht unbekannt, aber trotzdem von Bedeutung sind wie z.B. die beiden Getreidegoetter Fioelnir und Sceaf, der personifizierte Goettermet Kvasir, der Planet Venus als Sonnenbote, der Urgott Tuisto und der junge Sonnengott Svipdag. Manche dieser Goetter wie Tuisto sind zur Zeit der schriftlichen UEberlieferung der Germanen ab ca. 750 n.Chr. bereits in Vergessenheit geraten, andere wie Svipdag sind damals schon zu einer Sagengestalt geworden, und noch andere wie der Korngott Fioelnir sind vor allem von den Bauern verehrt worden und treten nur selten in den Liedern und Sagas auf, die an den Hoefen der Fursten gesungen und erzahlt und schliesslich auch aufgeschrieben worden sind.
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Die Reihe Die achtzigbandige Reihe Die Goetter der Germanen stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen UEberlieferung und der archaologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema ausser den germanischen Quellen auch die Zusammenhange zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn moeglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Moeglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion fur die heutige Zeit bedeuten kann - schliesslich ist eine Religion zu einem grossen Teil stets der Versuch, die Welt und die Moeglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Unter den 35 Goettern, die in diesem Buch beschrieben werden, finden sich einige, die recht unbekannt, aber trotzdem von Bedeutung sind wie z.B. die beiden Getreidegoetter Fioelnir und Sceaf, der personifizierte Goettermet Kvasir, der Planet Venus als Sonnenbote, der Urgott Tuisto und der junge Sonnengott Svipdag. Manche dieser Goetter wie Tuisto sind zur Zeit der schriftlichen UEberlieferung der Germanen ab ca. 750 n.Chr. bereits in Vergessenheit geraten, andere wie Svipdag sind damals schon zu einer Sagengestalt geworden, und noch andere wie der Korngott Fioelnir sind vor allem von den Bauern verehrt worden und treten nur selten in den Liedern und Sagas auf, die an den Hoefen der Fursten gesungen und erzahlt und schliesslich auch aufgeschrieben worden sind.