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Der Inhalt des Shumon Kattoshu ist mit seinen 272 Haupt-Fallen und weiteren 11 abgeleiteten Fallen, also insgesamt 283 Koan, mehr als doppelt so umfangreich wie Sammlungen z. B. des Mumonkan und des Bi Yan Lu. Die alteste Ausgabe des Kattoshu stammt aus dem Jahr 1689, die neueste Ausgabe aus dem Jahr 2010 von Domae Jimyou Sokan Roshi. Der Kattoshu, so wie er in seiner kompletten Form 1858 erscheint, kann als ein Produkt der Hakuin-Schule betrachtet werden. Wie der Untertitel deutlich macht, sind die Kletterpflanzen, die uns zu verwirren drohen, Koan, die beruhmten, ratselhaften, kleinen Geschichten der Zen-Tradition. Die Lebendigkeit und Eigenart der Koan - der Humor und die Unergrundlichkeit ihrer schlagfertigen Antworten, ihre unorthodoxe Behandlung der buddhistischen Lehrmeinung, ihre Ungebundenheit gegenuber Logik oder sozialen Konventionen, ihre haufigen Ausbruche ins Schlagen und Brullen, ihr breiter ausdrucksvoller Umfang von der Grobheit bis zur Banalitat, zur Dichtung, zu grosser Stabilitat und Schoenheit - wirkt faszinierend auf Menschen verschiedenster Kulturen. … schreibt Nelson Foster, der Dharma-Nachfolger des Grunders der Diamant-Sangha Robert Aitkens.
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Der Inhalt des Shumon Kattoshu ist mit seinen 272 Haupt-Fallen und weiteren 11 abgeleiteten Fallen, also insgesamt 283 Koan, mehr als doppelt so umfangreich wie Sammlungen z. B. des Mumonkan und des Bi Yan Lu. Die alteste Ausgabe des Kattoshu stammt aus dem Jahr 1689, die neueste Ausgabe aus dem Jahr 2010 von Domae Jimyou Sokan Roshi. Der Kattoshu, so wie er in seiner kompletten Form 1858 erscheint, kann als ein Produkt der Hakuin-Schule betrachtet werden. Wie der Untertitel deutlich macht, sind die Kletterpflanzen, die uns zu verwirren drohen, Koan, die beruhmten, ratselhaften, kleinen Geschichten der Zen-Tradition. Die Lebendigkeit und Eigenart der Koan - der Humor und die Unergrundlichkeit ihrer schlagfertigen Antworten, ihre unorthodoxe Behandlung der buddhistischen Lehrmeinung, ihre Ungebundenheit gegenuber Logik oder sozialen Konventionen, ihre haufigen Ausbruche ins Schlagen und Brullen, ihr breiter ausdrucksvoller Umfang von der Grobheit bis zur Banalitat, zur Dichtung, zu grosser Stabilitat und Schoenheit - wirkt faszinierend auf Menschen verschiedenster Kulturen. … schreibt Nelson Foster, der Dharma-Nachfolger des Grunders der Diamant-Sangha Robert Aitkens.