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Weshalb gehen Menschen einer Erwerbstatigkeit nach? Was verandert sich bei Ihnen, wenn sich die Arbeitsplatzsituation andert? Wie beschreiben Menschen ihre Bindung an Organisationen? Sind die prognostizierten AEnderungen der Arbeitswelt durch Industrie 4.0/5.0 wirklich neuartig? Diese Fragen werden anhand einer Einzelfallstudie zu Gerhard Gundermann untersucht. Grundlage bilden die Liedtexte der funf Studioalben und seines letzten Live-Auftrittes, die eine Zeitspanne von 1988 bis 1998 abbilden. Gundermann war in diesen zehn Jahren seit langem erwerbstatig im Tagebau Spreetal-Nordost, wurde versetzt in den Tagebau Scheibe und begann nach der Entlassung eine Umschulung zum Tischler. Er hat in seinen Texten die eigene Erwerbsarbeit intensiv reflektiert. In dieser Untersuchung wird als theoretische Grundlage ein Bindungskonzept aus Sicht des Erwerbstatigen entwickelt. Die klassische Fragestellung wird dabei umgekehrt. Aus: Wie passt der Mensch am besten in die Organisation? wird: Wie passt die Organisation zum Menschen? Wie betrachtet und verandert der Mensch seine Arbeits- und Lebensumwelt? Welche Wirkungen generiert der Binnenkosmos Organisation-Mensch hin zum Individuum? Wie verandern sich Bedurfnisabbildungen und Verhalten, wenn sich die Arbeit andert? Wofur entscheidet sich der Einzelne? Gerhard Gundermann hat sich in dieser Frage eindeutig positioniert. Sein reflexiver Entwicklungsprozess ist beispielhaft und nachvollziehbar. Damit zeigt sich der direkte Bezug zur Diskussion uber die Zukunft der Arbeit. Erwerbsarbeit wird zu Arbeit und der Arbeitnehmer zur Ein-Personen-Organisation, auch im Angestelltenverhaltnis. Das bedeutet tiefgreifende Veranderungen fur alle Beteiligten im Wertschoepfungsprozess. Agile Unternehmen und Organisationen entwickeln kunftig aus dem bisherigen Employer Branding ein neues Partnership Branding. Das wird eine Grundlage fur ihren nachhaltigen Erfolg sein.
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Weshalb gehen Menschen einer Erwerbstatigkeit nach? Was verandert sich bei Ihnen, wenn sich die Arbeitsplatzsituation andert? Wie beschreiben Menschen ihre Bindung an Organisationen? Sind die prognostizierten AEnderungen der Arbeitswelt durch Industrie 4.0/5.0 wirklich neuartig? Diese Fragen werden anhand einer Einzelfallstudie zu Gerhard Gundermann untersucht. Grundlage bilden die Liedtexte der funf Studioalben und seines letzten Live-Auftrittes, die eine Zeitspanne von 1988 bis 1998 abbilden. Gundermann war in diesen zehn Jahren seit langem erwerbstatig im Tagebau Spreetal-Nordost, wurde versetzt in den Tagebau Scheibe und begann nach der Entlassung eine Umschulung zum Tischler. Er hat in seinen Texten die eigene Erwerbsarbeit intensiv reflektiert. In dieser Untersuchung wird als theoretische Grundlage ein Bindungskonzept aus Sicht des Erwerbstatigen entwickelt. Die klassische Fragestellung wird dabei umgekehrt. Aus: Wie passt der Mensch am besten in die Organisation? wird: Wie passt die Organisation zum Menschen? Wie betrachtet und verandert der Mensch seine Arbeits- und Lebensumwelt? Welche Wirkungen generiert der Binnenkosmos Organisation-Mensch hin zum Individuum? Wie verandern sich Bedurfnisabbildungen und Verhalten, wenn sich die Arbeit andert? Wofur entscheidet sich der Einzelne? Gerhard Gundermann hat sich in dieser Frage eindeutig positioniert. Sein reflexiver Entwicklungsprozess ist beispielhaft und nachvollziehbar. Damit zeigt sich der direkte Bezug zur Diskussion uber die Zukunft der Arbeit. Erwerbsarbeit wird zu Arbeit und der Arbeitnehmer zur Ein-Personen-Organisation, auch im Angestelltenverhaltnis. Das bedeutet tiefgreifende Veranderungen fur alle Beteiligten im Wertschoepfungsprozess. Agile Unternehmen und Organisationen entwickeln kunftig aus dem bisherigen Employer Branding ein neues Partnership Branding. Das wird eine Grundlage fur ihren nachhaltigen Erfolg sein.