Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Kriegskinder der Jahrgange 1944/1945, darunter Wilfried Koehler, der Sohn des gerade erst eingefuhrten neuen Pastors, erobern ihre Welt in einem kleinen Lausitzer Dorf, gemeinsam mit Pferden, Kuhen und Schweinen. Sie fuhlen sich als Helden, gehen in die zweiklassige Dorfschule, spielen Krieg, bauen Bunker und erleben das Entstehen einer neuen Deutschen Republik mit all ihren Widerspruchen. Wir begegnen Wilfried und seinen Freunden im Alltag, gehen gemeinsam mit ihnen in die Dorfschule und lernen einen wahren Padagogen kennen. Mit Wilfried erleben wir hautnah die Landarbeit auf dem Hof seines besten Freundes Rudi, lernen die Arbeit auf dem Hof und dem Feld, das Huten der Kuhe auf der Wiese aber auch die Hoehepunkte des landlichen Lebens, wie z.B. das alljahrliche Schlachtfest kennen. Eingebettet in das nicht immer einfache familiare Leben, die Geburt der Schwester und die problematische Arbeit des Pastors in einer eigensinnigen Gemeinde erleben wir die Lausbuben- und anderen Geschichten der Dorfjungen. Der aufkommende kalte Krieg nach der Grundung der DDR sowie die sich verscharfenden internationalen Konflikte, wie z.B. in Korea bleiben nicht folgenlos und spiegeln sich in den Kriegsspielen der Jungen wider. Das alltagliche Erleben des naturlichen Trieblebens der Tiere auf dem Hof lasst sie sich auch mit ihrer eigenen Sexualitat auseinandersetzen. Ohne Spielkonsole, Handy und Fernsehen leben und spielen sie unter nicht immer leichten Lebensbedingungen. Sie lernen, dass man etwas tun muss, wenn man etwas erreichen moechte. Ihr Leben ist Arbeit auf dem Acker, der Wiese und im Wald, Lernen und froehliches Spiel in der Natur zu allen Jahreszeiten. Sie werden nicht in Watte gepackt, nicht standig beaufsichtigt, aber sie wissen sich immer zu helfen. Sie sind gross geworden ohne etwas vermisst zu haben. Sie hatten eine gluckliche Kindheit.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Kriegskinder der Jahrgange 1944/1945, darunter Wilfried Koehler, der Sohn des gerade erst eingefuhrten neuen Pastors, erobern ihre Welt in einem kleinen Lausitzer Dorf, gemeinsam mit Pferden, Kuhen und Schweinen. Sie fuhlen sich als Helden, gehen in die zweiklassige Dorfschule, spielen Krieg, bauen Bunker und erleben das Entstehen einer neuen Deutschen Republik mit all ihren Widerspruchen. Wir begegnen Wilfried und seinen Freunden im Alltag, gehen gemeinsam mit ihnen in die Dorfschule und lernen einen wahren Padagogen kennen. Mit Wilfried erleben wir hautnah die Landarbeit auf dem Hof seines besten Freundes Rudi, lernen die Arbeit auf dem Hof und dem Feld, das Huten der Kuhe auf der Wiese aber auch die Hoehepunkte des landlichen Lebens, wie z.B. das alljahrliche Schlachtfest kennen. Eingebettet in das nicht immer einfache familiare Leben, die Geburt der Schwester und die problematische Arbeit des Pastors in einer eigensinnigen Gemeinde erleben wir die Lausbuben- und anderen Geschichten der Dorfjungen. Der aufkommende kalte Krieg nach der Grundung der DDR sowie die sich verscharfenden internationalen Konflikte, wie z.B. in Korea bleiben nicht folgenlos und spiegeln sich in den Kriegsspielen der Jungen wider. Das alltagliche Erleben des naturlichen Trieblebens der Tiere auf dem Hof lasst sie sich auch mit ihrer eigenen Sexualitat auseinandersetzen. Ohne Spielkonsole, Handy und Fernsehen leben und spielen sie unter nicht immer leichten Lebensbedingungen. Sie lernen, dass man etwas tun muss, wenn man etwas erreichen moechte. Ihr Leben ist Arbeit auf dem Acker, der Wiese und im Wald, Lernen und froehliches Spiel in der Natur zu allen Jahreszeiten. Sie werden nicht in Watte gepackt, nicht standig beaufsichtigt, aber sie wissen sich immer zu helfen. Sie sind gross geworden ohne etwas vermisst zu haben. Sie hatten eine gluckliche Kindheit.