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Walter Schachtschneider beschreibt das Berlin der Weimarer Republik in einem Tagebuch. Die Arbeit in einer Galerie bringt Walter in engen Kontakt mit der schillernden Kultur- und Kunstlerszene Berlins. Durch die Freundschaft zu dem Kommunisten Fritz lernt er auch das Elend in den Mietskasernen und Hinterhoefen der Arbeiter kennen. Walter fuhlt sich ohnmachtig angesichts der drangenden Probleme. Innerlich zerrissen im Fur und Wider der moeglichen Loesungen fluchtet er in die Rolle des distanzierten Beobachters. Sein Nicht-Handeln fuhrt jedoch zum Konflikt. Walters fiktive Geschichte ist in den historischen Kontext der damaligen Zeit eingebunden. Eine spannende Reise von der Grundung der Republik, zu ihren politischen und sozialen Krisen, ihrer Blutezeit in den zwanziger Jahren bis zum Untergang der Demokratie im totalitaren Regime des Nationalsozialismus.
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Walter Schachtschneider beschreibt das Berlin der Weimarer Republik in einem Tagebuch. Die Arbeit in einer Galerie bringt Walter in engen Kontakt mit der schillernden Kultur- und Kunstlerszene Berlins. Durch die Freundschaft zu dem Kommunisten Fritz lernt er auch das Elend in den Mietskasernen und Hinterhoefen der Arbeiter kennen. Walter fuhlt sich ohnmachtig angesichts der drangenden Probleme. Innerlich zerrissen im Fur und Wider der moeglichen Loesungen fluchtet er in die Rolle des distanzierten Beobachters. Sein Nicht-Handeln fuhrt jedoch zum Konflikt. Walters fiktive Geschichte ist in den historischen Kontext der damaligen Zeit eingebunden. Eine spannende Reise von der Grundung der Republik, zu ihren politischen und sozialen Krisen, ihrer Blutezeit in den zwanziger Jahren bis zum Untergang der Demokratie im totalitaren Regime des Nationalsozialismus.