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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ziel und treibender Faktor der Einfuhrung einer Lieferantenoptimierung ist die effizientere Nutzung von Ressourcen und damit verbundene Kostenvorteil. Ausfuhrlich werden die Ziele und Vorteile der Lieferantenoptimierung erlautert sowie eine Vorgehensweise aufgezeigt. Die Ziele lauten: Kurzung der Wertschoepfungskette, Optimierung der Anzahl Lieferanten und Materialien sowie Konzentration auf Zukunftslieferanten und Standardisierung Der Lieferantenstamm wird ubersichtlicher, einfacher, partnerschaftlich integrierbar und weiterentwickelbar. Weitere oekonomische Vorteile folgen durch Umsatzsteigerungen per Zukunftslieferant, Vereinfachung der Prozesse, Automatisierung, IT Anbindungen, UEbergang zur Beschaffung von Funktionsbaugruppen, optimierten Transportkosten, besseren Zahlungszielen und reduzierter Lieferantenstammpflege. Die einzusparenden Komplexitatskosten betragen 15-30% der prozessbezogenen Fixkosten. Nach der Gewinnung der notwendigen Daten, deren Typisierung und Segmentierung des Lieferanten- und Materialstammes kann mit der Methode eines strategischen Portfolios optimiert werden, durch drei Kernschritte: Auswertung des Portfolios Anwendung der Normstrategien und Handlungsweisen Zuweisung der Optimierungen aus dem Entscheidungsportfolio per Lieferant - Material Mit der Generierung des Portfolios wird ein starkes Werkzeug zum qualifizierten Arbeiten am Lieferantenstamm gegeben. Mittels dieser Tabelle sind alle Kennzahlen fur den Entscheidungskreis transparent, nachvollziehbar und greifbar. Es werden neun strategische Felder und deren Handlungsweisen und Normstrategien zugewiesen. Die angewendeten Normstrategien lauten: Strategie des Expandierens mittels Investitions- und Wachstumsstrategie, selektiven Strategien des Auswahlens offensiv, defensiv und des UEbergang, sowie Strategie des Abschoepfens mittels unterlassener Liquidierung und Auslistung (Ausstieg). Aus der Neun-Felder-Matrix entwickeln sich drei Zonen: die Zonen der Mittelbindung d.h. Foerde
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Ziel und treibender Faktor der Einfuhrung einer Lieferantenoptimierung ist die effizientere Nutzung von Ressourcen und damit verbundene Kostenvorteil. Ausfuhrlich werden die Ziele und Vorteile der Lieferantenoptimierung erlautert sowie eine Vorgehensweise aufgezeigt. Die Ziele lauten: Kurzung der Wertschoepfungskette, Optimierung der Anzahl Lieferanten und Materialien sowie Konzentration auf Zukunftslieferanten und Standardisierung Der Lieferantenstamm wird ubersichtlicher, einfacher, partnerschaftlich integrierbar und weiterentwickelbar. Weitere oekonomische Vorteile folgen durch Umsatzsteigerungen per Zukunftslieferant, Vereinfachung der Prozesse, Automatisierung, IT Anbindungen, UEbergang zur Beschaffung von Funktionsbaugruppen, optimierten Transportkosten, besseren Zahlungszielen und reduzierter Lieferantenstammpflege. Die einzusparenden Komplexitatskosten betragen 15-30% der prozessbezogenen Fixkosten. Nach der Gewinnung der notwendigen Daten, deren Typisierung und Segmentierung des Lieferanten- und Materialstammes kann mit der Methode eines strategischen Portfolios optimiert werden, durch drei Kernschritte: Auswertung des Portfolios Anwendung der Normstrategien und Handlungsweisen Zuweisung der Optimierungen aus dem Entscheidungsportfolio per Lieferant - Material Mit der Generierung des Portfolios wird ein starkes Werkzeug zum qualifizierten Arbeiten am Lieferantenstamm gegeben. Mittels dieser Tabelle sind alle Kennzahlen fur den Entscheidungskreis transparent, nachvollziehbar und greifbar. Es werden neun strategische Felder und deren Handlungsweisen und Normstrategien zugewiesen. Die angewendeten Normstrategien lauten: Strategie des Expandierens mittels Investitions- und Wachstumsstrategie, selektiven Strategien des Auswahlens offensiv, defensiv und des UEbergang, sowie Strategie des Abschoepfens mittels unterlassener Liquidierung und Auslistung (Ausstieg). Aus der Neun-Felder-Matrix entwickeln sich drei Zonen: die Zonen der Mittelbindung d.h. Foerde