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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Reihe Die achtzigbandige Reihe Die Goetter der Germanen stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen UEberlieferung und der archaologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema ausser den germanischen Quellen auch die Zusammenhange zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn moeglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Das Buch Die Germanen haben mit ihren Waffen eine Vielfalt von Vorstellungen assoziiert, die es ermoeglichen, altere Mythen zu rekonstruieren. Zu diesen Motiven gehoeren das Schwert im Stein , das Schwert, das zerbricht und neugeschmiedet wird, das flammende, goldene Schwert des ehemaligen Sonnengott-Goettervaters Tyr; der Speer mit der goldenen, Runen-beschriebenen Spitze, der einen Menschen, der ins Jenseits reisen will, symbolisch toetet, und der auch ein ganzes Heer dem Tod weihen kann; der Hammer, der alle Riesen besiegt, der Menschen und Dinge segnen kann und der einst auch die Muhle gewesen ist, mit der Thor das Getreide seiner Frau, der Korngoettin Sif, gemahlen hat; die Keule, mit der der Donnergott die Regenrauberschlange erschlagen hat, die bei den Germanen zu der Riesenschlange Joermungandr geworden ist; und die drei Pfeile des Sonnengott-Goettervaters, die stets ihr Ziel treffen - woraus spater dann der Apfelschuss des Wilhelm Tell entstanden ist.
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Die Reihe Die achtzigbandige Reihe Die Goetter der Germanen stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen UEberlieferung und der archaologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema ausser den germanischen Quellen auch die Zusammenhange zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn moeglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Das Buch Die Germanen haben mit ihren Waffen eine Vielfalt von Vorstellungen assoziiert, die es ermoeglichen, altere Mythen zu rekonstruieren. Zu diesen Motiven gehoeren das Schwert im Stein , das Schwert, das zerbricht und neugeschmiedet wird, das flammende, goldene Schwert des ehemaligen Sonnengott-Goettervaters Tyr; der Speer mit der goldenen, Runen-beschriebenen Spitze, der einen Menschen, der ins Jenseits reisen will, symbolisch toetet, und der auch ein ganzes Heer dem Tod weihen kann; der Hammer, der alle Riesen besiegt, der Menschen und Dinge segnen kann und der einst auch die Muhle gewesen ist, mit der Thor das Getreide seiner Frau, der Korngoettin Sif, gemahlen hat; die Keule, mit der der Donnergott die Regenrauberschlange erschlagen hat, die bei den Germanen zu der Riesenschlange Joermungandr geworden ist; und die drei Pfeile des Sonnengott-Goettervaters, die stets ihr Ziel treffen - woraus spater dann der Apfelschuss des Wilhelm Tell entstanden ist.