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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Aus der Sicht eines rein physikalisch gepragten Weltbildes ist Reinkarnation nicht moeglich, da es zwischen den Koerpern, in denen sich jemand reinkarniert, keine physische Verbindung besteht, die die Kontinuitat der Persoenlichkeit in diesen Koerpern herstellen koennte. Daher besteht der erste Schritt bei der Erforschung der Reinkarnation darin, alle Dinge zu sammeln, bei denen nicht-physikalische Zusammenhange sicher nachweisbar sind wie Telepathie, Telekinese, Familienaufstellungen, Astrologie, Feuerlaufe, Homoeopathie usw. Der zweite Schritt ist dann die prazise Beschreibung und der Vergleich dessen, was bei diesen Phanomenen geschieht. Die dabei gefundenen Ergebnisse kann man dann als Fundament bei der Betrachtung der Reinkarnation verwenden. Der dritte Schritt ist der Vergleich der Berichte uber Erinnerungen an fruhere Leben, uber Nahtod-Erlebnisse, an Erinnerungen an die Zeit vor der eigenen Zeugung, sowie uber Erlebnisse in der Meditation. Die allen diesen Erfahrungen gemeinsamen Grundstrukturen sind die verlasslichste Struktur, die sich fur die Beschreibung der Vorgange bei der Reinkarnation finden lasst. Auf diese Weise lasst sich die Reinkarnation ausreichend sicher nachweisen. Der vierte Schritt besteht darin, die Vorgange bei der Reinkarnation mit den Vorgangen bei der Telepathie, der Telekinese usw. zu einer einheitlichen Beschreibung zusammenzufassen. Dabei zeigt sich, dass die Reinkarnation letztlich ein Element innerhalb eines die gesamte Welt umfassenden, organisch strukturierten kollektiven Bewusstseins ist. Der funfte Schritt ist der Entwurf eines Weltbildes, in dem das naturwissenschaftliche Wissen mit den Erkenntnissen uber die Reinkarnation, die Astrologie, die Homoeopathie usw. mit einem einheitlichen Modell beschreiben wird. Schliesslich sollte noch betrachtet werden, welche Folgen diese Erkenntnisse fur den konkreten Alltag haben.
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Aus der Sicht eines rein physikalisch gepragten Weltbildes ist Reinkarnation nicht moeglich, da es zwischen den Koerpern, in denen sich jemand reinkarniert, keine physische Verbindung besteht, die die Kontinuitat der Persoenlichkeit in diesen Koerpern herstellen koennte. Daher besteht der erste Schritt bei der Erforschung der Reinkarnation darin, alle Dinge zu sammeln, bei denen nicht-physikalische Zusammenhange sicher nachweisbar sind wie Telepathie, Telekinese, Familienaufstellungen, Astrologie, Feuerlaufe, Homoeopathie usw. Der zweite Schritt ist dann die prazise Beschreibung und der Vergleich dessen, was bei diesen Phanomenen geschieht. Die dabei gefundenen Ergebnisse kann man dann als Fundament bei der Betrachtung der Reinkarnation verwenden. Der dritte Schritt ist der Vergleich der Berichte uber Erinnerungen an fruhere Leben, uber Nahtod-Erlebnisse, an Erinnerungen an die Zeit vor der eigenen Zeugung, sowie uber Erlebnisse in der Meditation. Die allen diesen Erfahrungen gemeinsamen Grundstrukturen sind die verlasslichste Struktur, die sich fur die Beschreibung der Vorgange bei der Reinkarnation finden lasst. Auf diese Weise lasst sich die Reinkarnation ausreichend sicher nachweisen. Der vierte Schritt besteht darin, die Vorgange bei der Reinkarnation mit den Vorgangen bei der Telepathie, der Telekinese usw. zu einer einheitlichen Beschreibung zusammenzufassen. Dabei zeigt sich, dass die Reinkarnation letztlich ein Element innerhalb eines die gesamte Welt umfassenden, organisch strukturierten kollektiven Bewusstseins ist. Der funfte Schritt ist der Entwurf eines Weltbildes, in dem das naturwissenschaftliche Wissen mit den Erkenntnissen uber die Reinkarnation, die Astrologie, die Homoeopathie usw. mit einem einheitlichen Modell beschreiben wird. Schliesslich sollte noch betrachtet werden, welche Folgen diese Erkenntnisse fur den konkreten Alltag haben.