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Die Geschichte des Philippe Emmanuel Escargot erzahlt von einem hochbegabten Jungen. Er ist klein von Statur aber ein grosser Traumer. Hauser will er fur die Menschen bauen, die wie Schneckenhauser aussehen. Die Natur ist fur ihn eine unerschoepfliche Fundgrube … zu erkennen, wie Hauser von Tieren entstehen, sich Sozialstaaten bilden, die denen der Menschen uberlegen sind fasziniert ihn. Er lebt im Elsass, hat mit Bestnoten das Gymnasium geschafft und wurde im Krieg mit dem Kreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet. Das wurde mit einem Stipendium fur die Technische Hochschule in Strasbourg belohnt. Er hat immer noch Schneckenhauser im Kopf, doch seine Professoren halten seine Idee fur nicht staatskonform und relegieren ihn kurz vor dem Examen. Er versucht in einer einsam gelegenen Hutten Klarheit zu gewinnen. Gott ist im Spiel und Aurelie, eine Kommilitonin. Seine Mutter und ihr Mann, der nicht sein Vater ist, ebenfalls. Alle Gedanken kreisen um sein Schneckenhaus. Erfolge und Niederlagen wechseln sich ab, wirklich real werden sie nicht. Muss ich selber eine Schnecke sein, um Schneckenhauser fur Menschen bauen zu koennen? , fragt er sich und probiert es aus. Das Experiment scheint zu gelingen. Roman oder Parabel? Kleine Menschen wollen oft groesser sein, um respektiert zu werden, schaffen Grosses und bringen andere dazu, nachzudenken. UEber Gross und Klein. Oder umgekehrt.
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Die Geschichte des Philippe Emmanuel Escargot erzahlt von einem hochbegabten Jungen. Er ist klein von Statur aber ein grosser Traumer. Hauser will er fur die Menschen bauen, die wie Schneckenhauser aussehen. Die Natur ist fur ihn eine unerschoepfliche Fundgrube … zu erkennen, wie Hauser von Tieren entstehen, sich Sozialstaaten bilden, die denen der Menschen uberlegen sind fasziniert ihn. Er lebt im Elsass, hat mit Bestnoten das Gymnasium geschafft und wurde im Krieg mit dem Kreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet. Das wurde mit einem Stipendium fur die Technische Hochschule in Strasbourg belohnt. Er hat immer noch Schneckenhauser im Kopf, doch seine Professoren halten seine Idee fur nicht staatskonform und relegieren ihn kurz vor dem Examen. Er versucht in einer einsam gelegenen Hutten Klarheit zu gewinnen. Gott ist im Spiel und Aurelie, eine Kommilitonin. Seine Mutter und ihr Mann, der nicht sein Vater ist, ebenfalls. Alle Gedanken kreisen um sein Schneckenhaus. Erfolge und Niederlagen wechseln sich ab, wirklich real werden sie nicht. Muss ich selber eine Schnecke sein, um Schneckenhauser fur Menschen bauen zu koennen? , fragt er sich und probiert es aus. Das Experiment scheint zu gelingen. Roman oder Parabel? Kleine Menschen wollen oft groesser sein, um respektiert zu werden, schaffen Grosses und bringen andere dazu, nachzudenken. UEber Gross und Klein. Oder umgekehrt.