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Im Mittelpunkt des Dramas steht der Philosoph Seneca, Erzieher Neros und dessen Berater. Als Nero den Thron besteigt, muss Seneca fur lange Jahre die Politik des roemischen Weltreiches bestimmen, denn der Kaiser hat andere Interessen. Das verleiht ihm eine ungeheure Machtfulle, doch Seneca muss sich dabei den Zwangen der Machtausubung fugen. Neben den ungewoehnlichen Eskapaden des jugendlichen Kaisers kommt es zu mehreren Verwandtenmorden am Hof. UEber diese muss Seneca im Sinne der Staatsraison ebenso hinwegsehen wie uber das exzentrische Verhalten Neros. Der Kaiser uberhauft ihn dafur mit grosszugigen Schenkungen, so dass er zu einem der reichsten Manner Roms wird. Das bringt Seneca den Vorwurf doppelter Moral ein, denn in seinen philosophischen Schriften preist er die Geringschatzung materiellen Reichtums. Als mit dem Pratorianerprafekten Burrus der engste Mitstreiter Senecas stirbt, moechte dieser sich aus den poltischen Geschaften zuruckziehen und seinen Reichtum dem Kaiser zuruckgeben. Doch fur den Kaiser ist das nicht zuletzt der oeffentlichen Wirkung wegen inakzeptabel. Seneca zieht sich dennoch zuruck. Wenige Jahre spater gerat er in den Verdacht, an einer Verschwoerung gegen Neros beteiligt zu sein. Er droht den damit verbundenen poltischen Sauberungen zum Opfer fallen.
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Im Mittelpunkt des Dramas steht der Philosoph Seneca, Erzieher Neros und dessen Berater. Als Nero den Thron besteigt, muss Seneca fur lange Jahre die Politik des roemischen Weltreiches bestimmen, denn der Kaiser hat andere Interessen. Das verleiht ihm eine ungeheure Machtfulle, doch Seneca muss sich dabei den Zwangen der Machtausubung fugen. Neben den ungewoehnlichen Eskapaden des jugendlichen Kaisers kommt es zu mehreren Verwandtenmorden am Hof. UEber diese muss Seneca im Sinne der Staatsraison ebenso hinwegsehen wie uber das exzentrische Verhalten Neros. Der Kaiser uberhauft ihn dafur mit grosszugigen Schenkungen, so dass er zu einem der reichsten Manner Roms wird. Das bringt Seneca den Vorwurf doppelter Moral ein, denn in seinen philosophischen Schriften preist er die Geringschatzung materiellen Reichtums. Als mit dem Pratorianerprafekten Burrus der engste Mitstreiter Senecas stirbt, moechte dieser sich aus den poltischen Geschaften zuruckziehen und seinen Reichtum dem Kaiser zuruckgeben. Doch fur den Kaiser ist das nicht zuletzt der oeffentlichen Wirkung wegen inakzeptabel. Seneca zieht sich dennoch zuruck. Wenige Jahre spater gerat er in den Verdacht, an einer Verschwoerung gegen Neros beteiligt zu sein. Er droht den damit verbundenen poltischen Sauberungen zum Opfer fallen.