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Jede Religion besitzt eine Form und einen Gehalt. Der Gehalt besitzt alle Rechte, er geht aus dem Absoluten hervor; die Form ist verhaltnismassig, ihre Rechte sind somit begrenzt. Frithjof Schuon (1907-1998) wird in weiten Teilen der Welt als einer der bedeutendsten religionsphilosophischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts angesehen. Er gilt als fuhrender Vertreter jener Denkrichtung, die Sophia perennis (immerwahrende Weisheit) genannt wird, und welche die zeitlosen und uberall gultigen Grundsatze enthalt, die den verschiedenen Lehren, den Sinnbildern, der heiligen Kunst und den geistigen UEbungen der Weltreligionen zugrunde liegen. In diesem Buch geht es zunachst um die metaphysische Notwendigkeit der Verschiedenheit von Religionen und deren konkrete Erscheinungsweisen. Ein Schwerpunkt ist dabei der Vergleich von Christentum und Islam. So wird beispielsweise die Sicht des Korans uber Jesus und Maria dargestellt. Weitere Themen sind Metaphysik - insbesondere die Theodizee - sowie Schwierigkeiten im Umgang mit heiligen Schriften und Fragen der Eschatologie. Das Buch wendet sich an Menschen, die auf der Suche nach einem geistig fundierten Verstandnis der Welt und ihres eigenen Lebens sind, einem Verstandnis, das uber die Antworten hinausgeht, welche die modernen Wissenschaften oder die nur exoterisch verstandenen Religionen geben koennen. Es vermag zu befreienden Einsichten und tiefer Gewissheit zu fuhren.
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Jede Religion besitzt eine Form und einen Gehalt. Der Gehalt besitzt alle Rechte, er geht aus dem Absoluten hervor; die Form ist verhaltnismassig, ihre Rechte sind somit begrenzt. Frithjof Schuon (1907-1998) wird in weiten Teilen der Welt als einer der bedeutendsten religionsphilosophischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts angesehen. Er gilt als fuhrender Vertreter jener Denkrichtung, die Sophia perennis (immerwahrende Weisheit) genannt wird, und welche die zeitlosen und uberall gultigen Grundsatze enthalt, die den verschiedenen Lehren, den Sinnbildern, der heiligen Kunst und den geistigen UEbungen der Weltreligionen zugrunde liegen. In diesem Buch geht es zunachst um die metaphysische Notwendigkeit der Verschiedenheit von Religionen und deren konkrete Erscheinungsweisen. Ein Schwerpunkt ist dabei der Vergleich von Christentum und Islam. So wird beispielsweise die Sicht des Korans uber Jesus und Maria dargestellt. Weitere Themen sind Metaphysik - insbesondere die Theodizee - sowie Schwierigkeiten im Umgang mit heiligen Schriften und Fragen der Eschatologie. Das Buch wendet sich an Menschen, die auf der Suche nach einem geistig fundierten Verstandnis der Welt und ihres eigenen Lebens sind, einem Verstandnis, das uber die Antworten hinausgeht, welche die modernen Wissenschaften oder die nur exoterisch verstandenen Religionen geben koennen. Es vermag zu befreienden Einsichten und tiefer Gewissheit zu fuhren.