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Fussball bewegt die Menschen wie kaum eine andere Sportart und ist zugleich bedeutender Wirtschaftsfaktor. Langst haben sich die Strukturen im professionellen Fussball gewandelt: von reinen Sportvereinen hin zu gewinnorientiert handelnden Wirtschaftsunternehmen. Im Zuge dieser Entwicklung ist auch der Umfang der Rechnungslegungs- und Offenlegungspflichten gewachsen, denen sich professionelle Fussballclubs unterwerfen mussen. Von zentraler Bedeutung im Rahmen der Rechnungslegung von Fussballunternehmen sind dabei die Fussballspieler selbst: Sie werden als Spielerwerte direkt in der Bilanz erfasst und beeinflussen damit unmittelbar die Vermoegens- und Finanzlage des betreffenden Clubs. M.Sc. Svenja Muller und Prof. Dr. Sebastian Serfas geben einen detaillierten UEberblick zur grundsatzlichen Vorgehensweise und zu ausgewahlten zentralen Aspekten der Bilanzierung von Spielerwerten im Profifussball. Sie zeigen auf, wie bei der Bilanzierung von Spielerwerten vorzugehen und was dabei zu beachten ist: vom erstmaligen Eintritt des Spielers in den Spielbetrieb - etwa durch Kauf, Tausch oder aus der eigenen Jugend - uber die Zeit im Fussballclub bis hin zum Austritt, beispielsweise durch Transfer, Vertragsablauf oder Karriereende. Die dargestellten Inhalte werden durch eine Vielzahl an Beispielen aus dem deutschen und europaischen Profifussball erganzt und veranschaulicht. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Bilanzierung von professionellen Fussballspielern nach den internationalen Rechnungslegungsstandards IAS/IFRS (International Accounting Standards/ International Financial Reporting Standards). Erganzend wird auf die Eckpunkte der handelsrechtlichen Bilanzierung von Spielerwerten eingegangen, um wesentliche Unterschiede bei der Bilanzierung nach HGB im Vergleich zum Vorgehen nach IAS/IFRS hervorzuheben.
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Fussball bewegt die Menschen wie kaum eine andere Sportart und ist zugleich bedeutender Wirtschaftsfaktor. Langst haben sich die Strukturen im professionellen Fussball gewandelt: von reinen Sportvereinen hin zu gewinnorientiert handelnden Wirtschaftsunternehmen. Im Zuge dieser Entwicklung ist auch der Umfang der Rechnungslegungs- und Offenlegungspflichten gewachsen, denen sich professionelle Fussballclubs unterwerfen mussen. Von zentraler Bedeutung im Rahmen der Rechnungslegung von Fussballunternehmen sind dabei die Fussballspieler selbst: Sie werden als Spielerwerte direkt in der Bilanz erfasst und beeinflussen damit unmittelbar die Vermoegens- und Finanzlage des betreffenden Clubs. M.Sc. Svenja Muller und Prof. Dr. Sebastian Serfas geben einen detaillierten UEberblick zur grundsatzlichen Vorgehensweise und zu ausgewahlten zentralen Aspekten der Bilanzierung von Spielerwerten im Profifussball. Sie zeigen auf, wie bei der Bilanzierung von Spielerwerten vorzugehen und was dabei zu beachten ist: vom erstmaligen Eintritt des Spielers in den Spielbetrieb - etwa durch Kauf, Tausch oder aus der eigenen Jugend - uber die Zeit im Fussballclub bis hin zum Austritt, beispielsweise durch Transfer, Vertragsablauf oder Karriereende. Die dargestellten Inhalte werden durch eine Vielzahl an Beispielen aus dem deutschen und europaischen Profifussball erganzt und veranschaulicht. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Bilanzierung von professionellen Fussballspielern nach den internationalen Rechnungslegungsstandards IAS/IFRS (International Accounting Standards/ International Financial Reporting Standards). Erganzend wird auf die Eckpunkte der handelsrechtlichen Bilanzierung von Spielerwerten eingegangen, um wesentliche Unterschiede bei der Bilanzierung nach HGB im Vergleich zum Vorgehen nach IAS/IFRS hervorzuheben.