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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Mit diesem Buch, das ich anhand meiner Tagebuchaufzeichnungen geschrieben habe, will ich einmal mehr meine Gedanken, meine Hilflosigkeit, meine Wut, aber auch die Auseinandersetzung, die Akzeptanz und den Umgang mit der Diagnose Demenz beschreiben. Man spricht, wenn man nicht betroffen ist, unbedarft daruber - jaja - macht Witze und gut ist. Betrifft mich!!! nicht. Im Laufe der Zeit habe ich festgestellt, dass nicht nur die Krankheit das Schlimmste ist mit der man sich auseinandersetzen muss, sondern die Rahmenbedingungen, wie Krankenkasse, MDK und Arbeitgeber. Ich habe den Verlauf aus der Sicht meines Mannes und meiner Sicht als Angehoerige niedergeschrieben. Es zeigt die taglichen Schwierigkeiten auf, die Veranderungen im Wesen, sowohl des Betroffenen, als auch meinerseits als Angehoerige. Es ist ein nie endender Kampf, aber man hat trotz aller Widrigkeiten auch schoene Momente und vor allem muss man es annehmen, sonst gestaltet sich alles noch schwieriger. Wir waren in 2016 beide krank, und ehrlich gesagt hat mich das noch mehr zum Nachdenken gebracht. Es machte mir auch etwas Angst, denn bei der derzeitigen Entwicklung im Gesundheitssystem, wird mir angst und bange. Fur mich sehe ich es nochmal als eine Herausforderung zur Neuorientierung, was ich im jetzigen Lebensabschnitt noch tun kann, um anderen Mut zu machen und zu unterstutzen.
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Mit diesem Buch, das ich anhand meiner Tagebuchaufzeichnungen geschrieben habe, will ich einmal mehr meine Gedanken, meine Hilflosigkeit, meine Wut, aber auch die Auseinandersetzung, die Akzeptanz und den Umgang mit der Diagnose Demenz beschreiben. Man spricht, wenn man nicht betroffen ist, unbedarft daruber - jaja - macht Witze und gut ist. Betrifft mich!!! nicht. Im Laufe der Zeit habe ich festgestellt, dass nicht nur die Krankheit das Schlimmste ist mit der man sich auseinandersetzen muss, sondern die Rahmenbedingungen, wie Krankenkasse, MDK und Arbeitgeber. Ich habe den Verlauf aus der Sicht meines Mannes und meiner Sicht als Angehoerige niedergeschrieben. Es zeigt die taglichen Schwierigkeiten auf, die Veranderungen im Wesen, sowohl des Betroffenen, als auch meinerseits als Angehoerige. Es ist ein nie endender Kampf, aber man hat trotz aller Widrigkeiten auch schoene Momente und vor allem muss man es annehmen, sonst gestaltet sich alles noch schwieriger. Wir waren in 2016 beide krank, und ehrlich gesagt hat mich das noch mehr zum Nachdenken gebracht. Es machte mir auch etwas Angst, denn bei der derzeitigen Entwicklung im Gesundheitssystem, wird mir angst und bange. Fur mich sehe ich es nochmal als eine Herausforderung zur Neuorientierung, was ich im jetzigen Lebensabschnitt noch tun kann, um anderen Mut zu machen und zu unterstutzen.