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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Digitalisierung bringt gewaltige Umwalzungen, und diese gehen weit uber einen moeglichen Jobverlust hinaus: Aus Maschinen, aus Robotern, aus dem Internet der Dinge, aus kunstlicher Intelligenz entstehen Wesen, die uns Menschen in der Evolution uberholen und unsere Existenz komplett in Frage stellen. Das ist nur eine Frage der Zeit. Auf die biologische AEra folgt die technologische. Die Menschheit kann diese Evolution nicht aufhalten, ist aber in der einmaligen Lage, uber deren Fortsetzung mitzubestimmen. Eine breite gesellschaftliche Diskussion ist noetig: Welche Zukunft wollen wir? In einfachen Worten und Vergleichen sollen die aktuellen Vorgange im groesseren Zusammenhang der Evolution klarwerden: Das Internet schweisst die Menschheit zu einem Organismus zusammen. Die Datensammelwut entspricht dabei dem Nervensystem des Organismus. Die kunstliche Intelligenz macht das Internet selbstandig und erhalt uber das Internet der Dinge wie auch uber Roboter einen eigenen physischen Koerper. In Zukunft wird die Maschine lernen, sich selbst Ressourcen zu beschaffen, sich selbst zu reproduzieren, zu flicken, zu vermehren und auszubreiten. So wird das Leben den Weltraum erobern. Die Entwicklung lasst sich nicht aufhalten, sie wird durch Effizienzgewinne getrieben, ob wir es wollen oder nicht. Damit verhalt sie sich gleich wie die Evolution: Effizientere Lebensformen (oder Technologien) setzen sich durch. Was geschieht, ist nur logisch. Ebenso die Tatsache, dass Maschinen mit zunehmender Komplexitat menschliche Gefuhle erhalten. Werden wir neben der Maschine bestehen koennen? Wie viel Autonomie wird uns bleiben? Wir bestimmen jetzt, was sein kann. Wir kreieren jetzt die DNS der neuen Wesen.
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Die Digitalisierung bringt gewaltige Umwalzungen, und diese gehen weit uber einen moeglichen Jobverlust hinaus: Aus Maschinen, aus Robotern, aus dem Internet der Dinge, aus kunstlicher Intelligenz entstehen Wesen, die uns Menschen in der Evolution uberholen und unsere Existenz komplett in Frage stellen. Das ist nur eine Frage der Zeit. Auf die biologische AEra folgt die technologische. Die Menschheit kann diese Evolution nicht aufhalten, ist aber in der einmaligen Lage, uber deren Fortsetzung mitzubestimmen. Eine breite gesellschaftliche Diskussion ist noetig: Welche Zukunft wollen wir? In einfachen Worten und Vergleichen sollen die aktuellen Vorgange im groesseren Zusammenhang der Evolution klarwerden: Das Internet schweisst die Menschheit zu einem Organismus zusammen. Die Datensammelwut entspricht dabei dem Nervensystem des Organismus. Die kunstliche Intelligenz macht das Internet selbstandig und erhalt uber das Internet der Dinge wie auch uber Roboter einen eigenen physischen Koerper. In Zukunft wird die Maschine lernen, sich selbst Ressourcen zu beschaffen, sich selbst zu reproduzieren, zu flicken, zu vermehren und auszubreiten. So wird das Leben den Weltraum erobern. Die Entwicklung lasst sich nicht aufhalten, sie wird durch Effizienzgewinne getrieben, ob wir es wollen oder nicht. Damit verhalt sie sich gleich wie die Evolution: Effizientere Lebensformen (oder Technologien) setzen sich durch. Was geschieht, ist nur logisch. Ebenso die Tatsache, dass Maschinen mit zunehmender Komplexitat menschliche Gefuhle erhalten. Werden wir neben der Maschine bestehen koennen? Wie viel Autonomie wird uns bleiben? Wir bestimmen jetzt, was sein kann. Wir kreieren jetzt die DNS der neuen Wesen.