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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Comic ist der bei uns gangige Begriff fur Bildgeschichten. Das Medium leidet leider immer noch unter dem Stigma des Trivialen und Billigen. Beim Grossteil des Angebots entspricht aber genau das Gegenteil der Realitat. Die heute oft benutzte Bezeichnung Graphic Novel soll genau dies widerspiegeln, der Begriff war der US-amerikanischen Zeichner-Legende Will Eisner schon in den 1970er Jahren eingefallen, weil er in seinen Bildgeschichten aus der Bronx nichts Witziges entdecken konnte. Dieser Sammelband enthalt Rezensionen von Comic-Banden bzw. Berichte uber grafische Literatur, die Krieg, Militar und Gewalt thematisiert. Im Zentrum der Anthologie stehen die Fragen, wie in Graphic Novels grafisches Erzahlen funktioniert, wie der zeichnerische und der gesellschaftliche Kontext aussehen und wie die Rezeption verlauft. Dabei werden historische und aktuelle Entwicklungen in der Literatur betrachtet. Vor allem geht es um die Unterschiede in der zeichnerischen Umsetzung und der erzahlerischen Herangehensweise an die verschiedenen Themen. So wird etwa untersucht, in welchem Verhaltnis grafische Reportagen und dokumentarische Bildgeschichten, die im Stil eines Abenteuers gestaltet sind, stehen oder wie Gewalt in japanischen Comics (Mangas) dargestellt wird. Die gesammelten Texte bzw. die darin besprochenen Comics spannen einen Bogen von Europa uber Amerika nach Asien und behandeln Stoffe aus verschiedenen historischen Phasen und auch aus Fantasiewelten. Die Aufsatze behandeln Krisen und Kriege wie Afghanistan, den Ersten und Zweiten Weltkrieg, Kriege der USA, Israel/Palastina und die Revolution in Nicaragua. Gerhard Mauchs Politcomic Die Stoerenfriede wird in Auszugen vorgestellt. Kommentierte Literatur- und Linklisten schliessen diesen Sammelband ab.
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Comic ist der bei uns gangige Begriff fur Bildgeschichten. Das Medium leidet leider immer noch unter dem Stigma des Trivialen und Billigen. Beim Grossteil des Angebots entspricht aber genau das Gegenteil der Realitat. Die heute oft benutzte Bezeichnung Graphic Novel soll genau dies widerspiegeln, der Begriff war der US-amerikanischen Zeichner-Legende Will Eisner schon in den 1970er Jahren eingefallen, weil er in seinen Bildgeschichten aus der Bronx nichts Witziges entdecken konnte. Dieser Sammelband enthalt Rezensionen von Comic-Banden bzw. Berichte uber grafische Literatur, die Krieg, Militar und Gewalt thematisiert. Im Zentrum der Anthologie stehen die Fragen, wie in Graphic Novels grafisches Erzahlen funktioniert, wie der zeichnerische und der gesellschaftliche Kontext aussehen und wie die Rezeption verlauft. Dabei werden historische und aktuelle Entwicklungen in der Literatur betrachtet. Vor allem geht es um die Unterschiede in der zeichnerischen Umsetzung und der erzahlerischen Herangehensweise an die verschiedenen Themen. So wird etwa untersucht, in welchem Verhaltnis grafische Reportagen und dokumentarische Bildgeschichten, die im Stil eines Abenteuers gestaltet sind, stehen oder wie Gewalt in japanischen Comics (Mangas) dargestellt wird. Die gesammelten Texte bzw. die darin besprochenen Comics spannen einen Bogen von Europa uber Amerika nach Asien und behandeln Stoffe aus verschiedenen historischen Phasen und auch aus Fantasiewelten. Die Aufsatze behandeln Krisen und Kriege wie Afghanistan, den Ersten und Zweiten Weltkrieg, Kriege der USA, Israel/Palastina und die Revolution in Nicaragua. Gerhard Mauchs Politcomic Die Stoerenfriede wird in Auszugen vorgestellt. Kommentierte Literatur- und Linklisten schliessen diesen Sammelband ab.