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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im kurkoelnischen Sauerland wurden 208 unschuldige Menschen aus Russland und Polen zwischen dem 20. und 22. Marz 1945 von deutschen Soldaten ermordet. Die willkurlich ausgewahlten Opfer dieses Kriegsendphase-Verbrechens waren weibliche und mannliche Zwangsarbeiter sowie zwei Kinder. Entlang des erst Ende 1957 eroeffneten Gerichtsverfahrens gegen beteiligte Tater rekonstruiert Jens Hahnwald die grausamen Ereignisse und beleuchtet Reaktionen der Nachkriegsgesellschaft. Anders als bei den Mordschauplatzen Warstein und Suttrop wurde das dritte Massengrab nahe Eversberg erst 1947 entdeckt. Ein katholischer Mannerkreis richtete zum Gedenken an die Opfer des Faschismus ein hohes Suhnekreuz auf. Dieses geweihte Gedenkkreuz wurde wenig spater durch AExte und Feuer geschandet. Es musste aufgrund grosser Feindseligkeit in der Kleinstadt Meschede fur Jahrzehnte in ein geheimes Erdgrab versenkt werden. Peter Burger zeichnet die lange Geschichte eines schwierigen Gedenkens nach. Der Dokumentarteil dieses Buches mit dem fruhesten Bericht von Georg D. Heidingsfelder, Originalquellen und Zeitzeugenberichten ermoeglicht es den Lesern, sich ein eigenes Bild zu verschaffen. Ohne Kenntnis der Geschichte fehlt uns eine wichtige Orientierungshilfe zur Gestaltung von Gegenwart und Zukunft.
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Im kurkoelnischen Sauerland wurden 208 unschuldige Menschen aus Russland und Polen zwischen dem 20. und 22. Marz 1945 von deutschen Soldaten ermordet. Die willkurlich ausgewahlten Opfer dieses Kriegsendphase-Verbrechens waren weibliche und mannliche Zwangsarbeiter sowie zwei Kinder. Entlang des erst Ende 1957 eroeffneten Gerichtsverfahrens gegen beteiligte Tater rekonstruiert Jens Hahnwald die grausamen Ereignisse und beleuchtet Reaktionen der Nachkriegsgesellschaft. Anders als bei den Mordschauplatzen Warstein und Suttrop wurde das dritte Massengrab nahe Eversberg erst 1947 entdeckt. Ein katholischer Mannerkreis richtete zum Gedenken an die Opfer des Faschismus ein hohes Suhnekreuz auf. Dieses geweihte Gedenkkreuz wurde wenig spater durch AExte und Feuer geschandet. Es musste aufgrund grosser Feindseligkeit in der Kleinstadt Meschede fur Jahrzehnte in ein geheimes Erdgrab versenkt werden. Peter Burger zeichnet die lange Geschichte eines schwierigen Gedenkens nach. Der Dokumentarteil dieses Buches mit dem fruhesten Bericht von Georg D. Heidingsfelder, Originalquellen und Zeitzeugenberichten ermoeglicht es den Lesern, sich ein eigenes Bild zu verschaffen. Ohne Kenntnis der Geschichte fehlt uns eine wichtige Orientierungshilfe zur Gestaltung von Gegenwart und Zukunft.