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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Anhand von Salomo Friedlaenders Kultbuch Schoepferische Indifferenz (1918), der polaristischen Transformation eines mit Kant ringenden transzendentalen Philosophierens, behandelt die Studie das Verhaltnis von Differenz und Indifferenz, die Relation von Individuum und Gesellschaft und die polare Verfassung der Vernunft. Zum ersten Mal wird Friedlaenders Position interdisziplinar vorgestellt und vielfaltig mit einflussreichen aktuellen Theoriekomplexen verknupft: Whiteheads Prozessphilosophie, Luhmanns Systemtheorie, Derridas Sprachdekonstruktion, Foucaults Subjektgenealogie, auch mit Goethes in jungster Zeit unter neuen Vorzeichen diskutierten Farbenlehre. In Auseinandersetzung mit Zeitgenossen wie E. Bloch, C. Einstein, A. Kubin, den Dadaisten u. v. a. entwickelt Friedlaender/Mynona, ausgehend von seinen Impulsgebern Kant, Goethe, Schopenhauer und Nietzsche, eine heute unvermindert relevante Kritik der Moderne. Sein grosses geistiges Abenteuer ist die Verortung individualer Welterfahrung im nicht hintergehbaren Selbstverhaltnis, die Offenlegung eines differenzlosen Ich. Was er von da aus literarisch in Grotesken, Phantasien und Utopien entfaltet, zielt auf die weitlaufige Erfahrung von sprachkritischer Kommunikation und Wirklichkeit.
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Anhand von Salomo Friedlaenders Kultbuch Schoepferische Indifferenz (1918), der polaristischen Transformation eines mit Kant ringenden transzendentalen Philosophierens, behandelt die Studie das Verhaltnis von Differenz und Indifferenz, die Relation von Individuum und Gesellschaft und die polare Verfassung der Vernunft. Zum ersten Mal wird Friedlaenders Position interdisziplinar vorgestellt und vielfaltig mit einflussreichen aktuellen Theoriekomplexen verknupft: Whiteheads Prozessphilosophie, Luhmanns Systemtheorie, Derridas Sprachdekonstruktion, Foucaults Subjektgenealogie, auch mit Goethes in jungster Zeit unter neuen Vorzeichen diskutierten Farbenlehre. In Auseinandersetzung mit Zeitgenossen wie E. Bloch, C. Einstein, A. Kubin, den Dadaisten u. v. a. entwickelt Friedlaender/Mynona, ausgehend von seinen Impulsgebern Kant, Goethe, Schopenhauer und Nietzsche, eine heute unvermindert relevante Kritik der Moderne. Sein grosses geistiges Abenteuer ist die Verortung individualer Welterfahrung im nicht hintergehbaren Selbstverhaltnis, die Offenlegung eines differenzlosen Ich. Was er von da aus literarisch in Grotesken, Phantasien und Utopien entfaltet, zielt auf die weitlaufige Erfahrung von sprachkritischer Kommunikation und Wirklichkeit.