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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Wahrnehmen von Dingen, Gedanken oder Vorgangen uber weite Entfernung ohne Hilfe der Sinnesorgane. Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Autoren, die telepathische Fahigkeiten trotz der fehlenden, allgemein anerkannten Beweise und der Skepsis der Wissenschaftsgemeinde aufgrund ihrer eigenen Forschungen, Eindrucke und Indizienfunde fur existent halten, sind zum Beispiel der Biologe Rupert Sheldrake (Morphische Felder), der Sozialpsychologe Daryl J. Bem und Charles Honorton (Ganzfeld-Versuche), der Systemtheoretiker Ervin Laszlo, der Ethnologe Adolphus Peter Elkin (hielt Telepathie aufgrund seiner Studien in Australien bei sogenannten Naturvoelkern fur ziemlich alltaglich) oder die Psychologin Hanna Rheinz (Traum-Suggestion im Schlaflabor am New Yorker Maimonides Medical Center; telepathische Kommunikation eineiiger Zwillinge). Gedankenlesen bezeichnet in der Psychologie das Eruieren oder Interpretieren von Gedankengangen des Gegenubers anhand von Augenbewegungen, Gestik, Mimik, sprachlicher Ausdrucksweise oder dem Aussehen, sowie mittels Fragetechnik oder Suggestionen. Das Ziel des Gedankenlesens ist es, an eine Information zu gelangen, die vom Gegenuber gedacht, aber nicht in Worten ausgesprochen wurde. Umgangssprachlich wird Gedankenlesen auch fur Telepathie verwendet.
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Das Wahrnehmen von Dingen, Gedanken oder Vorgangen uber weite Entfernung ohne Hilfe der Sinnesorgane. Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Autoren, die telepathische Fahigkeiten trotz der fehlenden, allgemein anerkannten Beweise und der Skepsis der Wissenschaftsgemeinde aufgrund ihrer eigenen Forschungen, Eindrucke und Indizienfunde fur existent halten, sind zum Beispiel der Biologe Rupert Sheldrake (Morphische Felder), der Sozialpsychologe Daryl J. Bem und Charles Honorton (Ganzfeld-Versuche), der Systemtheoretiker Ervin Laszlo, der Ethnologe Adolphus Peter Elkin (hielt Telepathie aufgrund seiner Studien in Australien bei sogenannten Naturvoelkern fur ziemlich alltaglich) oder die Psychologin Hanna Rheinz (Traum-Suggestion im Schlaflabor am New Yorker Maimonides Medical Center; telepathische Kommunikation eineiiger Zwillinge). Gedankenlesen bezeichnet in der Psychologie das Eruieren oder Interpretieren von Gedankengangen des Gegenubers anhand von Augenbewegungen, Gestik, Mimik, sprachlicher Ausdrucksweise oder dem Aussehen, sowie mittels Fragetechnik oder Suggestionen. Das Ziel des Gedankenlesens ist es, an eine Information zu gelangen, die vom Gegenuber gedacht, aber nicht in Worten ausgesprochen wurde. Umgangssprachlich wird Gedankenlesen auch fur Telepathie verwendet.