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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Was ware ein Leben ohne Liebe? Die Liebe ist mit ihren vielen Gesichtern ein emotionales, unbegreifliches Universum. Sie ist in ihrer Dualitat in jedem von uns und tragt die Schoepfung und Zerstoerung in sich. Unter ihren vielen Gesichtern ist die Poesie eine Moeglichkeit, sie zum Klingen zu bringen. Ein Gedicht wird zum Geschenk wenn es beruhrt, ob in Ekstase oder Verzweiflung, in Lust oder Schmerz geboren. Ein Gedicht entsteht in intensiven Momenten der Wahrheit. Mag es einfach, zu schwer, zu zweideutig, zu direkt, lieb, verwirrend, verstoerend oder sogar abstossend wirken. Das ist einerlei. Wichtig ist die Emotion, die Beruhrung, der Aufruhr im Inneren und das Gefuhl ist ein Gehilfe der Wahrheit, ob sie uns genehm ist oder nicht. Ohne Emotion kein Weiterkommen. Sowohl in der Liebe, als auch in der Melancholie wohnt eine grosse ursprungliche Kraft, die unser Leben bereichert und es liegt in unserer Entscheidung, wie wir mit dieser Macht umgehen. Der Inhalt dieses Buches birgt intensive Momentaufnahmen des Lebens und jene koennen daher nur so vollstandig sein, wie das Leben, das Individuum selbst oder die Machte, die sie erschaffen haben. Jeder soll sich daraus nehmen, was er braucht. Jeder soll sich denken, was er denkt. Soll daraus schliessen, was er schliesst. Soll daraus machen, was er macht. Die Hauptsache ist, dass er fuhlt, denn wenn er fuhlt Ist er. Und wir alle Sind, denn wir alle fuhlen, auch wenn wir glauben, den Glauben daran verloren zu haben. Die Liebe lebt im Bewusstsein ihres Seins. Die Liebe glaubt nicht, sie Ist. Die Form des Gedichtes drangt sich hier zeitweise in den Hintergrund. Zuweilen zwangte sich das gebundene Wort rucksichtlos aus seinem erstickenden Korsett, um sich vom unnoetigen Ballast zu befreien. Eingebettet in eine Aura wahrhaftiger Bloesse, lachelte es dem Dichter mit entwaffnender Gewissheit entgegen, und er nahm es dankbar an, denn es blieb in seiner Seele stecken. Und was, ja was kann groesser sein als das Innere, das Ich zu beruhren
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Was ware ein Leben ohne Liebe? Die Liebe ist mit ihren vielen Gesichtern ein emotionales, unbegreifliches Universum. Sie ist in ihrer Dualitat in jedem von uns und tragt die Schoepfung und Zerstoerung in sich. Unter ihren vielen Gesichtern ist die Poesie eine Moeglichkeit, sie zum Klingen zu bringen. Ein Gedicht wird zum Geschenk wenn es beruhrt, ob in Ekstase oder Verzweiflung, in Lust oder Schmerz geboren. Ein Gedicht entsteht in intensiven Momenten der Wahrheit. Mag es einfach, zu schwer, zu zweideutig, zu direkt, lieb, verwirrend, verstoerend oder sogar abstossend wirken. Das ist einerlei. Wichtig ist die Emotion, die Beruhrung, der Aufruhr im Inneren und das Gefuhl ist ein Gehilfe der Wahrheit, ob sie uns genehm ist oder nicht. Ohne Emotion kein Weiterkommen. Sowohl in der Liebe, als auch in der Melancholie wohnt eine grosse ursprungliche Kraft, die unser Leben bereichert und es liegt in unserer Entscheidung, wie wir mit dieser Macht umgehen. Der Inhalt dieses Buches birgt intensive Momentaufnahmen des Lebens und jene koennen daher nur so vollstandig sein, wie das Leben, das Individuum selbst oder die Machte, die sie erschaffen haben. Jeder soll sich daraus nehmen, was er braucht. Jeder soll sich denken, was er denkt. Soll daraus schliessen, was er schliesst. Soll daraus machen, was er macht. Die Hauptsache ist, dass er fuhlt, denn wenn er fuhlt Ist er. Und wir alle Sind, denn wir alle fuhlen, auch wenn wir glauben, den Glauben daran verloren zu haben. Die Liebe lebt im Bewusstsein ihres Seins. Die Liebe glaubt nicht, sie Ist. Die Form des Gedichtes drangt sich hier zeitweise in den Hintergrund. Zuweilen zwangte sich das gebundene Wort rucksichtlos aus seinem erstickenden Korsett, um sich vom unnoetigen Ballast zu befreien. Eingebettet in eine Aura wahrhaftiger Bloesse, lachelte es dem Dichter mit entwaffnender Gewissheit entgegen, und er nahm es dankbar an, denn es blieb in seiner Seele stecken. Und was, ja was kann groesser sein als das Innere, das Ich zu beruhren