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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im Jahre 1127 grundete der Slawenmissionar Vicelin, das Kloster der Augustiner-Chorherren in Neumunster. 1154 verstarb Vicelin in Neumunster und fand seine Ruhe in seinem Kloster. Das Kloster verlegte seinen Standort auf eine Insel im Bordesholmer See. 1332, nach der Heiligsprechung, wurden seine Gebeine nach Bordesholm uberfuhrt. Seine Grabstatte ist heute nicht mehr nachweisbar. Der Sage nach. So steht es geschrieben: Im Jahre 1332 verlegte das Kloster Neumunster seinen Sitz nach Bordesholm. Als kostbarstes Kleinod, galt es die Gebeine des Stifters, des heiligen Vicelin, in das Kloster zu verlegen. Als die Moenche mit ihrer Reliquie durch Muhbrook zogen, versank der Wagen im unwegsamen Gelande. Eine unbekannte Stimme ermahnte die Moenche, worauf diese das Gelubde ablegten, vor dem Kloster ein Armenhaus zu errichten. Daraufhin setzte sich der Wagen wieder in Bewegung. Oder war alles ganz anders?
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Im Jahre 1127 grundete der Slawenmissionar Vicelin, das Kloster der Augustiner-Chorherren in Neumunster. 1154 verstarb Vicelin in Neumunster und fand seine Ruhe in seinem Kloster. Das Kloster verlegte seinen Standort auf eine Insel im Bordesholmer See. 1332, nach der Heiligsprechung, wurden seine Gebeine nach Bordesholm uberfuhrt. Seine Grabstatte ist heute nicht mehr nachweisbar. Der Sage nach. So steht es geschrieben: Im Jahre 1332 verlegte das Kloster Neumunster seinen Sitz nach Bordesholm. Als kostbarstes Kleinod, galt es die Gebeine des Stifters, des heiligen Vicelin, in das Kloster zu verlegen. Als die Moenche mit ihrer Reliquie durch Muhbrook zogen, versank der Wagen im unwegsamen Gelande. Eine unbekannte Stimme ermahnte die Moenche, worauf diese das Gelubde ablegten, vor dem Kloster ein Armenhaus zu errichten. Daraufhin setzte sich der Wagen wieder in Bewegung. Oder war alles ganz anders?