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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Als ich sieben Wochen alt war, hatte ein Feuer seinen zerstoererischen Weg genommen und mich von meiner Mutter und von meinen beiden Geschwistern getrennt. Ich fuhlte mich hilflos, gelahmt wie ein Opfer, verstossen und vertrieben. Doch ich wurde zum Kampfer und in Situationen koerperlicher Entmachtung, tat ich Dinge, von denen ich nicht uberzeugt war, dass ich sie unbeschadet uberstehen wurde. Die Begegnung mit einem Fuchs, der in der Lage ist ein ausgewachsenes Reh hinzurichten, fuhrte zu einer unwillkurlichen Hetzjagd. Auch die Begegnung mit einem Igel wurde nur von aufgestellten Stacheln und fauchenden Gesten begleitet. Ein Hahn bot mir Unterkunft bei einem Obdachlosen an. Doch die Freundschaft zu dem Mann verwies sich als Verfehlung, als der Mann den Hahn schlachtete. Die Liebe zu einer Katzendame erweckte in mir Gefuhle, die ich bisher noch nicht kannte und mich zu einem Machtkampf hinreissen liess. Doch allein die Gestalt meines Gegners, der allein durch seine Groesse auffiel, trichterte mir Angst und Bange ein. Mit einem amphibischen Open Air Konzert wurde mir von grossen, kleinen, dicken, dunnen Froeschen verkundigt, dass ich mich in dessen Revier befinde und ich meinen Durst in einem anderen Flussbett zu stillen hatte. Auf meinen Fortgang, wurde ich immer wieder von Hunden gejagt, denen es in der Natur liegt uns Katzen anzugreifen und vernichtend zu schlagen. Besonders schwierig wird es, wenn sich drei dieser Asphaltpiranhas auf einen sturzen. Fluchtend versteckte ich mich in einem Transporter, der daraufhin fortfuhr und ich erst nach vierzehn Tagen, dem Hungertod nahe, entdeckt wurde.
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Als ich sieben Wochen alt war, hatte ein Feuer seinen zerstoererischen Weg genommen und mich von meiner Mutter und von meinen beiden Geschwistern getrennt. Ich fuhlte mich hilflos, gelahmt wie ein Opfer, verstossen und vertrieben. Doch ich wurde zum Kampfer und in Situationen koerperlicher Entmachtung, tat ich Dinge, von denen ich nicht uberzeugt war, dass ich sie unbeschadet uberstehen wurde. Die Begegnung mit einem Fuchs, der in der Lage ist ein ausgewachsenes Reh hinzurichten, fuhrte zu einer unwillkurlichen Hetzjagd. Auch die Begegnung mit einem Igel wurde nur von aufgestellten Stacheln und fauchenden Gesten begleitet. Ein Hahn bot mir Unterkunft bei einem Obdachlosen an. Doch die Freundschaft zu dem Mann verwies sich als Verfehlung, als der Mann den Hahn schlachtete. Die Liebe zu einer Katzendame erweckte in mir Gefuhle, die ich bisher noch nicht kannte und mich zu einem Machtkampf hinreissen liess. Doch allein die Gestalt meines Gegners, der allein durch seine Groesse auffiel, trichterte mir Angst und Bange ein. Mit einem amphibischen Open Air Konzert wurde mir von grossen, kleinen, dicken, dunnen Froeschen verkundigt, dass ich mich in dessen Revier befinde und ich meinen Durst in einem anderen Flussbett zu stillen hatte. Auf meinen Fortgang, wurde ich immer wieder von Hunden gejagt, denen es in der Natur liegt uns Katzen anzugreifen und vernichtend zu schlagen. Besonders schwierig wird es, wenn sich drei dieser Asphaltpiranhas auf einen sturzen. Fluchtend versteckte ich mich in einem Transporter, der daraufhin fortfuhr und ich erst nach vierzehn Tagen, dem Hungertod nahe, entdeckt wurde.