Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Gewaltenteilung und das damit verbundene Prinzip der gegenseitigen Kontrolle und Beschrankung der Gewalten stellen immer noch die Basis der modernen Demokratie dar, wenngleich sie im Laufe der Zeit eine deutliche Veranderung erfahren haben. Zentral fur diese Grundlagen des modernen Staates sind die Gedanken des franzoesischen Staatstheoretikers Charles de Montesquieu, der zentrale UEberlegungen zu Verfassung und Gewaltenteilung entwickelt hat. Manifestiert wurden die Theorien Montesquieus erstmalig in der Unabhangigkeitserklarung der USA sowie der franzoesischen Erklarung der Menschen- und Burgerrechte wahrend der Aufklarung, in der es heisst, dass ein Staat ohne Gewaltenteilung keine Verfassung besasse. Der franzoesische Staatstheoretiker gilt heute als Vater der klassischen Gewaltenteilung. Seine Theorien und Vorstellungen gelten noch heute als Wegbereiter der modernen reprasentativen Demokratie der westlichen Welt. Ohne Montesquieu ware das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland undenkbar gewesen. In der vorliegenden politikwissenschaftlichen Arbeit geht es um Zentrale Inhalte der von Montesquieu entwickelten Konzepte zu Verfassung und Gewaltenteilung. Es wird versucht, diese Konzepte, wie er sie in De I"esprit des louis ( Vom Geist der Gesetze ) entwickelt hat, zu analysieren und zu beurteilen. Dabei werden primar auf folgende zentrale Fragestellungen eingegangen: - Inwiefern stimmen diese Konzepte mit den Grundlagen moderner demokratischer Verfassungsstaaten uberein und - wo sieht man grundsatzliche Unterschiede?
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Gewaltenteilung und das damit verbundene Prinzip der gegenseitigen Kontrolle und Beschrankung der Gewalten stellen immer noch die Basis der modernen Demokratie dar, wenngleich sie im Laufe der Zeit eine deutliche Veranderung erfahren haben. Zentral fur diese Grundlagen des modernen Staates sind die Gedanken des franzoesischen Staatstheoretikers Charles de Montesquieu, der zentrale UEberlegungen zu Verfassung und Gewaltenteilung entwickelt hat. Manifestiert wurden die Theorien Montesquieus erstmalig in der Unabhangigkeitserklarung der USA sowie der franzoesischen Erklarung der Menschen- und Burgerrechte wahrend der Aufklarung, in der es heisst, dass ein Staat ohne Gewaltenteilung keine Verfassung besasse. Der franzoesische Staatstheoretiker gilt heute als Vater der klassischen Gewaltenteilung. Seine Theorien und Vorstellungen gelten noch heute als Wegbereiter der modernen reprasentativen Demokratie der westlichen Welt. Ohne Montesquieu ware das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland undenkbar gewesen. In der vorliegenden politikwissenschaftlichen Arbeit geht es um Zentrale Inhalte der von Montesquieu entwickelten Konzepte zu Verfassung und Gewaltenteilung. Es wird versucht, diese Konzepte, wie er sie in De I"esprit des louis ( Vom Geist der Gesetze ) entwickelt hat, zu analysieren und zu beurteilen. Dabei werden primar auf folgende zentrale Fragestellungen eingegangen: - Inwiefern stimmen diese Konzepte mit den Grundlagen moderner demokratischer Verfassungsstaaten uberein und - wo sieht man grundsatzliche Unterschiede?