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Dieses Buch versucht die Frage zu beantworten, wie Akkumulation ohne Kapitel vonstattengeht. Nicht heute, sondern wenn das Privatkapital uberhaupt Geschichte geworden ist. Dieses Buch beantwortet daher nicht, nach welchen Grundsatzen die Wirtschaft heute zu verbessern und zu humanisieren sei. Mit der Reform der Wirtschaft hat dieses Buch nichts am Hut, es stellt sich auf die andere Seite, auf die Seite der nuchternen Analyse. Auf dieser Seite haben wir einerseits die offizielle burgerliche Volkswirtschaftslehre mit ihren unterschiedlichen Schulen, Fraktionen und Richtungen vor uns. Und andererseits die marxistische Analyse, die gegenuber ersterer den Vorzug groesserer Trennscharfe und innerer Geschlossenheit hat. UEberraschend genug durfte hingegen die Tatsache sein, dass es bis heute keine zumindest mehrheitlich anerkannte marxistische Theorie der sozialistischen OEkonomie gibt. Die zweifellos noch immer profunde Analyse von Karl Marx und Friedrich Engels bezieht sich thematisch auf den Kapitalismus, nicht auf die nachkapitalistische OEkonomie. Die vorliegende Arbeit beantwortet die strukturelle Frage, wie Akkumulation ohne Mehrarbeit, Mehrwert und Profit uberhaupt moeglich ist - zumindest als Ergebnis der Negation des Eigentums. Hebt sich das Eigentum auf, fallt der Tauschwert weg. Akkumulation der Gebrauchswerte und Fortschritt in Sachen Arbeitsproduktivitat sind nun theoretisch ungebremst moeglich. Aber dass etwas moeglich ist, bedeutet nicht, dass sich diese Moeglichkeit auch verwirklicht.
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Dieses Buch versucht die Frage zu beantworten, wie Akkumulation ohne Kapitel vonstattengeht. Nicht heute, sondern wenn das Privatkapital uberhaupt Geschichte geworden ist. Dieses Buch beantwortet daher nicht, nach welchen Grundsatzen die Wirtschaft heute zu verbessern und zu humanisieren sei. Mit der Reform der Wirtschaft hat dieses Buch nichts am Hut, es stellt sich auf die andere Seite, auf die Seite der nuchternen Analyse. Auf dieser Seite haben wir einerseits die offizielle burgerliche Volkswirtschaftslehre mit ihren unterschiedlichen Schulen, Fraktionen und Richtungen vor uns. Und andererseits die marxistische Analyse, die gegenuber ersterer den Vorzug groesserer Trennscharfe und innerer Geschlossenheit hat. UEberraschend genug durfte hingegen die Tatsache sein, dass es bis heute keine zumindest mehrheitlich anerkannte marxistische Theorie der sozialistischen OEkonomie gibt. Die zweifellos noch immer profunde Analyse von Karl Marx und Friedrich Engels bezieht sich thematisch auf den Kapitalismus, nicht auf die nachkapitalistische OEkonomie. Die vorliegende Arbeit beantwortet die strukturelle Frage, wie Akkumulation ohne Mehrarbeit, Mehrwert und Profit uberhaupt moeglich ist - zumindest als Ergebnis der Negation des Eigentums. Hebt sich das Eigentum auf, fallt der Tauschwert weg. Akkumulation der Gebrauchswerte und Fortschritt in Sachen Arbeitsproduktivitat sind nun theoretisch ungebremst moeglich. Aber dass etwas moeglich ist, bedeutet nicht, dass sich diese Moeglichkeit auch verwirklicht.