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Geschichte Englands seit den Friedensschlussen von 1814 und 1815
Hardback

Geschichte Englands seit den Friedensschlussen von 1814 und 1815

$326.99
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Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1864. Nicht dargestellt. Auszug: … Einleitung. Erstes Capitel. Die Friedensschl sse von 1814 und 1815. Am 30. Mai 1814 unterzeichneten die Minister der Gro m chte, nachdem die Welt mehr als zwanzig Iahre von Krieg zerrissen gewesen, im Namen Europa’s den Frieden. Mit der R ckkehr der Bourbonen auf den franz sischen Thron schien die Revolution bezwungen, das bonapartische Kaiserthum niedergeworfen. Es galt, die verst mmelten und verrenkten Glieder des Leibes, der sich ehedem als ein Ganzes gef hlt, wieder zu heilen und einzusetzen, damit ein jedes, seiner Bestimmung zur ckgegeben, das von feindseligen Kr ften lange gehemmte Leben wieder aufnchme. Nur die nach mehreren mi gl ckten Versuchen vollzogene Verbindung des Ostens und Westens wider Frankreich, das sich zum Haupte Aller hatte aufwerfen wollen, hatte endlich solche Erfolge erzielt. England aber hatte einen h chst eigenth mlichen, ruhmreichen Anteil an der gl cklichen L sung. Hatten seine geographische Lage, seine weltgeschichtliche Aufgabe, sein wirthschaftliches und ffentliches Nationalleben ihm eine besondere Stelle im Kampfe wider Napoleon angewiesen, wesentlich verschieden von der der Ostm chte, so war doch f r einmal der Zweck Aller ein und derselbe, vor dem die Sonderinteressen einstweilen verstummen mu ten. Mit seinen berlegenen Reichth mern, seiner parlamentarischen Staatskunst, mit seinem Herzblut war Gro britannien–die Insel der Gl ckseligen–das einzige Land des Welttheils, das niemals den Imperator anerkannt, einem Ieden, F rsten und V lkern, beigesprungen, die dessen Ioch abzusch tteln trachteten. W hrend die Sieger von der Katzbach und Leipzig, von La Rothi …

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Format
Hardback
Publisher
Salzwasser-Verlag Gmbh
Date
19 August 2015
Pages
564
ISBN
9783734003479

Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1864. Nicht dargestellt. Auszug: … Einleitung. Erstes Capitel. Die Friedensschl sse von 1814 und 1815. Am 30. Mai 1814 unterzeichneten die Minister der Gro m chte, nachdem die Welt mehr als zwanzig Iahre von Krieg zerrissen gewesen, im Namen Europa’s den Frieden. Mit der R ckkehr der Bourbonen auf den franz sischen Thron schien die Revolution bezwungen, das bonapartische Kaiserthum niedergeworfen. Es galt, die verst mmelten und verrenkten Glieder des Leibes, der sich ehedem als ein Ganzes gef hlt, wieder zu heilen und einzusetzen, damit ein jedes, seiner Bestimmung zur ckgegeben, das von feindseligen Kr ften lange gehemmte Leben wieder aufnchme. Nur die nach mehreren mi gl ckten Versuchen vollzogene Verbindung des Ostens und Westens wider Frankreich, das sich zum Haupte Aller hatte aufwerfen wollen, hatte endlich solche Erfolge erzielt. England aber hatte einen h chst eigenth mlichen, ruhmreichen Anteil an der gl cklichen L sung. Hatten seine geographische Lage, seine weltgeschichtliche Aufgabe, sein wirthschaftliches und ffentliches Nationalleben ihm eine besondere Stelle im Kampfe wider Napoleon angewiesen, wesentlich verschieden von der der Ostm chte, so war doch f r einmal der Zweck Aller ein und derselbe, vor dem die Sonderinteressen einstweilen verstummen mu ten. Mit seinen berlegenen Reichth mern, seiner parlamentarischen Staatskunst, mit seinem Herzblut war Gro britannien–die Insel der Gl ckseligen–das einzige Land des Welttheils, das niemals den Imperator anerkannt, einem Ieden, F rsten und V lkern, beigesprungen, die dessen Ioch abzusch tteln trachteten. W hrend die Sieger von der Katzbach und Leipzig, von La Rothi …

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Format
Hardback
Publisher
Salzwasser-Verlag Gmbh
Date
19 August 2015
Pages
564
ISBN
9783734003479