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Wir haben, Gott sei gedankt, Friede und da ist Lachen angesagt. Nichts als Lachen und Freude, Genosse Kompaniechef. Einfach nur befreiendes Lachern nach dem alltaglichen, stinklangweiligen, absolut bloeden Kompanieleben…. Dieser Ausspruch eines Oberfeldwebels einer NVA-Nachrichteneinheit ist fast das Resumee des vorliegenden Buches. Autor Frank Martin erzahlt persoenliche Erinnerungen aus der Zeit in der Nationalen Volksarmee. Dieses Traktat ermoeglicht einen aufschlussreichen Einblick in das Leben und die Gedankenwelt junger Menschen in der DDR in den siebziger Jahren. Diese Jungend stoesst wiederholt im zivilen und militarischen Alltag auf Fehlentscheidungen und Widerspruche, ist Konflikten ausgesetzt, vom Schiessbefehl bis hin zu Methoden der Stasi. Die Hauptfigur des Buches, Unteroffizier Wolkenstein, beobachtet aus seiner Position - nicht oben und nicht unten - die Prozesse und versucht sie in seinem Sinne und dem seiner Soldaten zu beeinflussen. Dabei bleiben UEberraschungen nicht aus. Der Schelm lasst die oben meist nicht gut aussehen, differenziert jedoch, wenn er auf Ausnahmen trifft. Manchmal wird es satirisch ahnlich wie in Hasaks braven Soldaten Schwejk . Frank Martin lasst den Leser lachen auch wenn er die Erlebnisse in armeeeigener Sprache prasentiert. Der Autor, geburtiger Berliner, Jahrgang 1955, wahlte Namen fur die geschilderten Personen rein zufallig. Er betont, das sie nichts mit eventuell noch Lebenden zu tun haben.
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Wir haben, Gott sei gedankt, Friede und da ist Lachen angesagt. Nichts als Lachen und Freude, Genosse Kompaniechef. Einfach nur befreiendes Lachern nach dem alltaglichen, stinklangweiligen, absolut bloeden Kompanieleben…. Dieser Ausspruch eines Oberfeldwebels einer NVA-Nachrichteneinheit ist fast das Resumee des vorliegenden Buches. Autor Frank Martin erzahlt persoenliche Erinnerungen aus der Zeit in der Nationalen Volksarmee. Dieses Traktat ermoeglicht einen aufschlussreichen Einblick in das Leben und die Gedankenwelt junger Menschen in der DDR in den siebziger Jahren. Diese Jungend stoesst wiederholt im zivilen und militarischen Alltag auf Fehlentscheidungen und Widerspruche, ist Konflikten ausgesetzt, vom Schiessbefehl bis hin zu Methoden der Stasi. Die Hauptfigur des Buches, Unteroffizier Wolkenstein, beobachtet aus seiner Position - nicht oben und nicht unten - die Prozesse und versucht sie in seinem Sinne und dem seiner Soldaten zu beeinflussen. Dabei bleiben UEberraschungen nicht aus. Der Schelm lasst die oben meist nicht gut aussehen, differenziert jedoch, wenn er auf Ausnahmen trifft. Manchmal wird es satirisch ahnlich wie in Hasaks braven Soldaten Schwejk . Frank Martin lasst den Leser lachen auch wenn er die Erlebnisse in armeeeigener Sprache prasentiert. Der Autor, geburtiger Berliner, Jahrgang 1955, wahlte Namen fur die geschilderten Personen rein zufallig. Er betont, das sie nichts mit eventuell noch Lebenden zu tun haben.