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Dieses Buch wendet sich an Astronomiehistoriker und Forscher, die sich fur wissenschaftliche, besonders astronomische Instrumente interessieren. Dem Historiker und Regionalgeschichtler zeigt es auf eindrucksvolle Weise den Aufstieg einer einfachen Leinenweber Familie aus dem Toelzer Land zu einer der wohlhabendsten Familien Munchens. Im fruhen 19. Jahrhundert ubernahmen bayerische Werkstatten die weltweite Fuhrung im optisch-feinmechanischen Instrumentenbau. Eine der wichtigsten Keimzellen dieser rund 60 Jahre andauernden Hegemonie war das 1804 unter Joseph von Utzschneider (1763-1840), Georg von Reichenbach (1771-1826) und Joseph Liebherr (1767-1840) in Munchen gegrundete Mathematisch mechanische Institut. Mit Joseph von Fraunhofer (1787-1826) als Mitarbeiter gelang es dem Unternehmen optisches Glas in konkurrenzloser Qualitat herzustellen. Das vorliegende Buch befasst sich mit der weiteren Geschichte dieses Instituts und der daraus hervorgegangen Firma G. & S. Merz in Munchen . Anhand zahlreicher bislang unbearbeiteter Quellen wird der schwierige Neubeginn nach dem fruhen Tod Fraunhofers, der Aufstieg zu einem Global Player des wissenschaftlichen Instrumentenbaus und die wichtige Rolle des Instituts bei der Popularisierung der Astronomie dokumentiert. Die Auswertung der erhalten gebliebenen Geschaftsbucher und Korrespondenzen des Unternehmens ermoeglichen es dem Leser Einblicke in die Entwicklung und Produktion optisch feinmechanischer Instrumente uber einen Zeitraum von rund 100 Jahren zu nehmen. Ein umfassendes und reich bebildertes Verzeichnis samtlicher astronomischer Grossinstrumente vervollstandigt die Firmenchronik Merz. Es soll als Forschungsansatz weiterer Arbeiten zur Geschichte des wissenschaftlichen Instrumentenbaus dienen.
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Dieses Buch wendet sich an Astronomiehistoriker und Forscher, die sich fur wissenschaftliche, besonders astronomische Instrumente interessieren. Dem Historiker und Regionalgeschichtler zeigt es auf eindrucksvolle Weise den Aufstieg einer einfachen Leinenweber Familie aus dem Toelzer Land zu einer der wohlhabendsten Familien Munchens. Im fruhen 19. Jahrhundert ubernahmen bayerische Werkstatten die weltweite Fuhrung im optisch-feinmechanischen Instrumentenbau. Eine der wichtigsten Keimzellen dieser rund 60 Jahre andauernden Hegemonie war das 1804 unter Joseph von Utzschneider (1763-1840), Georg von Reichenbach (1771-1826) und Joseph Liebherr (1767-1840) in Munchen gegrundete Mathematisch mechanische Institut. Mit Joseph von Fraunhofer (1787-1826) als Mitarbeiter gelang es dem Unternehmen optisches Glas in konkurrenzloser Qualitat herzustellen. Das vorliegende Buch befasst sich mit der weiteren Geschichte dieses Instituts und der daraus hervorgegangen Firma G. & S. Merz in Munchen . Anhand zahlreicher bislang unbearbeiteter Quellen wird der schwierige Neubeginn nach dem fruhen Tod Fraunhofers, der Aufstieg zu einem Global Player des wissenschaftlichen Instrumentenbaus und die wichtige Rolle des Instituts bei der Popularisierung der Astronomie dokumentiert. Die Auswertung der erhalten gebliebenen Geschaftsbucher und Korrespondenzen des Unternehmens ermoeglichen es dem Leser Einblicke in die Entwicklung und Produktion optisch feinmechanischer Instrumente uber einen Zeitraum von rund 100 Jahren zu nehmen. Ein umfassendes und reich bebildertes Verzeichnis samtlicher astronomischer Grossinstrumente vervollstandigt die Firmenchronik Merz. Es soll als Forschungsansatz weiterer Arbeiten zur Geschichte des wissenschaftlichen Instrumentenbaus dienen.